Julia Demirdizen M.A.
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin)
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Julia Demirdizen M.A.
Julia Demirdizen hat Sozial- und Kulturanthropologie sowie Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Boğazıcı University Istanbul studiert. Neben ihrem Studium war sie als studentische Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ der Freien Universität tätig. Im Anschluss an ihr Masterstudium erhielt sie einen Lehrauftrag am Institut für medizinische Soziologie der Charité Berlin. Daneben war sie im Public-Health-Sektor Projektmitarbeitende des Kongresses „Armut und Gesundheit“.
Seit Juli 2025 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Forschungsgruppe „Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens“ tätig.
Zu ihren Forschungsinteressen gehören Konzepte und Begriffe aus der Affekt- und Emotionstheorie, der Care-Ethik, der Alternsforschung und pädiatrischen Palliativversorgung.
Lebenslauf
| Seit 07/2025 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Ethik in der Medizin am Department für Versorgungsforschung der Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in der DFG-Forschungsgruppe „Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens” |
| 12/2024– 06/2025 | Projektmitarbeiterin Kongress „Armut und Gesundheit” bei Gesundheit Berlin Brandenburg e.V. |
| 10/2024– 09/2025 | Lehrauftrag an der Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften |
| 09/2024 | M.A. - Sozial und Kulturanthropologie, FU Berlin |
| 09/2020 | B.A. - Sozial- und Kulturanthropologie, Politikwissenschaft, FU Berlin |
Forschungsschwerpunkte
- Affektives Alter(n) in postmigrantischen Lebenswelten
- Psychologische Anthropologie
- Intergenerationalität und Generativität im Lebensverlauf
- Care-Ethik
Publikationen
Konferenzbeitrag
Demirdizen, J. (2024): "It's more about living than dying" - Volunteers' perspectives on childhood, death and care in Berlin. Vortrag bei den Vienna Anthropology Days, September 2024.