Kontakt

Leitung

Prof. Dr. Mark Schweda

+49 (0)441 798-4483

+49 (0)441 798-5824

Postanschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
Department für Versorgungsforschung
Abteilung Ethik in der Medizin
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Besucheranschrift

Campus Haarentor, Gebäude V04
Ammerländer Heerstraße 140
26129 Oldenburg

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Aktuelles

[21.10.2025] Ankündigung: Vortragsreihe Geschlechtersensible Medizin Wintersemester 2025/26

Vortragsreihe Geschlechtersensible Medizin Wintersemester 2025/26

Im Rahmen einer studentischen Initiative an der Universität Oldenburg organisieren Mitarbeitende der Abteilung Ethik in der Medizin im Wintersemester 2025/26 in Zusammenarbeit mit den Kritischen Mediziner:innen eine öffentliche Vortragsreihe zum Thema Geschlechtersensible Medizin.

Wir sind der Überzeugung, dass geschlechtersensible Medizin in der medizinischen Ausbildung und Praxis bislang zu wenig Beachtung findet. Mit unserer Vortragsreihe möchten wir aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sichtbar machen, Interessierte vernetzen und gemeinsam Räume für Austausch und Diskussion schaffen. 

Dank der Unterstützung vom Gender and Diversity Management der Fakultät VI, dem Department Humanmedizin und dem FemRef der Uni Oldenburg, sowie dem Schlauen Haus Oldenburg, der Gleichstellung der Stadt Oldenburg und dem Marburger Bund Niedersachsen konnten wir ein spannendes Programm zusammenstellen, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten:

  • 05.11.2025, 17-19:00, BIS Saal Universität Oldenburg (Campus Haarentor)
    Anatomie des Patriarchats – Wie Lehrbücher weibliche Sexualität marginalisieren
    Eine geschlechterkritische Perspektive auf die Darstellung weiblicher Sexualanatomie und -physiologie in der medizinischen Ausbildung
    Marianne Hamm (Sexualpädagogin, Sexual- und Genderwissenschaftlerin) und Lucia Christians (angehende Ärztin)
     
  • 25.11.2025, 17-19:00, V03 0-C002 Universität Oldenburg (Campus Haarentor) 
    Versorgung und Bedarfe von trans*, inter* und nicht-binären Personen in der Gynäkologie und Geburtshilfe
    Taleo Stüwe (Arzt und medizinischer Referent)
     
  • 28.01.2026, 17-19:00, BIS Saal Universität Oldenburg (Campus Haarentor)
    Pain and Prejudice: Warum Schmerz nicht geschlechtsneutral ist
    Stefanie Beinert (Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsökonomie)
     
  • 11.02.2026, 17-19:00, BIS Saal Universität Oldenburg (Campus Haarentor)
    Transformative technologies: implementing intersectional justice into digital health
    Dr. Tereza Hendl (philosopher and bioethicist)
     
  • 25.02.2026, 17-19:00, Schlaues Haus Oldenburg
    Geschlechtersensible Medizin im Medizinstudium – Grundlagen, Perspektiven und Praxisbeispiele
    Dr. med. Laura Wortmann (Ärztin und Wissenschaftlerin im Bereich Geschlechtersensible Medizin)

Hinweis: Für Ärzt:innen werden Fortbildungspunkte vergeben.

Unsere Vortragsreihe richtet sich insbesondere an Studierende medizinnaher Studiengänge, Lehrende und medizinisches Fachpersonal, ist jedoch für alle Interessierten offen.
Im Anschluss an die Vorträge wird es jeweils Raum für Fragen, Diskussionen sowie einen Austausch bei Snacks und Getränken geben.

Aktuelle Informationen und Ankündigungen finden Sie auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/kritmeds.ol/

Für Rückfragen oder Anregungen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Im Namen des Organisationsteams der Vortragsreihe
Belana Attallah, Gesine Buurman, Merit Henkel, Ella Mönning

[21.10.2025] Stellenausschreibung studentische Hilfskraft (ca. 40h/Monat):
HEARAZ-Projekt

Abteilung Ethik in der Medizin: 

Stellenausschreibung studentische Hilfskraft (ca. 40h/Monat)

Im Rahmen des Graduiertenkollegs HEARAZ suchen wir an der Abteilung für Ethik in der Medizin der Universität Oldenburg (Leitung: Prof. Dr. Mark Schweda) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für das Projekt Vernetzte Assistenz und Wertepluralismus: Nutzendenperspektiven technischer Assistenzsysteme im Kontext kognitiver Beeinträchtigungen (https://www.hearaz.de/projekte/k3/). 

Aufgaben:

Die Hilfskraft soll die Projektarbeit durch Literaturrecherche bzw. -beschaffung und organisatorische Tätigkeiten unterstützen. Zusätzlich ist eine Mitwirkung bei einer anstehenden Diskursanalyse sowie bei der Vorbereitung, Erhebung und Auswertung von Daten aus qualitativer Sozialforschung (Fokusgruppen, Interviews) angedacht. Die Aufnahme einer Forschungs- oder Abschlussarbeit im Rahmen des Projektes wird unterstützt. 

Voraussetzungen

  • eingeschrieben in Humanmedizin/ einem sozial-, geistes- oder gesundheitswissenschaftlichen Studiengang an der Universität Oldenburg
  • Interesse an medizinethischen und gesundheitswissenschaftlichen Fragestellungen und interdisziplinärer Forschung
  • sehr gute Englischkenntnisse in Sprache und Schrift, gute Deutschkenntnisse
  • selbstständiges und strukturiertes Arbeiten

Außerdem erwünscht: 

  • Kenntnisse im Bereich der empirischen Sozialforschung und/oder Kenntnisse und praktische Erfahrungen in der Diskursanalyse
  • Interesse an medizinethischen Perspektiven bzw. der kritischen Auseinandersetzung mit den Themen des Forschungsprojekts
  • Kenntnisse zu Intersektionalität im Bereich der Gesundheitswissenschaften, Medizinethik oder Praktischen Philosophie
  • Interesse an einer längerfristigen Zusammenarbeit (Projektlaufzeit bis 2029)

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit kurzem Motivationsschreiben sowie (akademischem) Lebenslauf und Immatrikulationsbescheinigung in einer PDF bis zum 06.11.2025 an [email protected].

Kontakt

Gesine Buurman

[email protected]

[21.10.2025] Stellenausschreibung studentische Hilfskräfte (20-40 h/Monat)
DFG Forschungsgruppe "Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens"

 

Abteilung Ethik in der Medizin: 

Stellenausschreibung studentische Hilfskräfte 

(20-40 h/Monat)

 

Im Rahmen der interdisziplinären DFG-Forschungsgruppe „Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens“ (https://for5022.de/de/startseite/) suchen wir an der Abteilung für Ethik in der Medizin der Universität Oldenburg (Leitung: Prof. Dr. Mark Schweda) zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere studentische Hilfskräfte (mit oder ohne B.A.-Abschluss).

Die Stelle bietet:

  • Einblick in ein dynamisches Forschungsfeld und in interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • Möglichkeit, im Themengebiet der FOR 5022 eine Abschluss- oder Forschungsarbeit zu verfassen und dabei vom Austausch mit Forschenden der Gruppe zu profitieren
  • Angebote der Nachwuchsförderung und der Chancengleichheit in der FOR 5022
  • Flexible Arbeitsbedingungen
  • Sehr gute Arbeitsatmosphäre

Aufgaben:

  • Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit der Forschungsgruppe
  • Unterstützung bei der Vorbereitung und Organisation von internen Treffen und öffentlichen 
    Veranstaltungen der Forschungsgruppe
  • Unterstützung bei der Vorbereitung von Publikationen und Antragstexten 
    (Korrektur, Formatierung, lektorische Arbeiten)
  • Unterstützung bei der Literaturrecherche und -beschaffung

Voraussetzungen: 

  • Selbstständiges und strukturiertes Arbeiten
  • Sehr gute Deutschkenntnisse und gute bis sehr gute Englischkenntnisse
  • Sicherer Umgang mit Schriftsprache 
    (Orthographie, Grammatik, gutes Sprachgefühl)
  • Organisatorisches Talent und gute Kommunikationsfähigkeiten

 

Erwünscht:

  • Interesse an der Medizinethik bzw. den Themen der Forschungsgruppe
  • Interesse an interdisziplinärer Forschung
  • Erfahrung oder Interesse im IT-Webseiten-Bereich
  • Erfahrung oder Interesse im Grafik-Design-Bereich
  • Interesse an einer längerfristigen Zusammenarbeit (Projektlaufzeit bis 2029)

Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Schriftbeispiel, d.h. eine Hausarbeit, die Bachelorarbeit o.ä.) richten Sie bitte in einem PDF-Dokument per E-Mail bis zum 06.11.2025 an [email protected] 

Die Stellenausschreibung (PDF) hier herunterladen.

Kontakt: Dr. Sonja Deppe, E-Mail:  [email protected], Telefon: 0441-798-2812

[08.09.2025] Veranstaltungsankündigung:
Medizinethik und Film - "Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen"
Cine K; Mittwoch 17.09. 18:30 Uhr

Medizinethik und Film: 

"Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen" (2021; Heinze/Dietschreit)
Cine K; Mittwoch 17.09. 18:30 Uhr

Deutschland steuert auf eine Pflegekrise zu. Schon heute geht die Schere zwischen Pflegebedarf und Pflegekapazitäten zunehmend auseinander. Pflegeheime sind unbeliebt und die Pflege im eigenen zu Hause für viele Menschen die Wunschlösung. Fast 85 Prozent der pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause gepflegt, meist von Angehörigen. Für viele ist das aber aus räumlichen oder beruflichen Gründen zunehmend herausfordernd. Eine Lösung für die Pflege im eigenen Zuhause ist oft eine Betreuerin aus Osteuropa. Sie soll 24 Stunden, 7 Tage am Stück da sein und sich am besten rund um die Uhr um die Pflegebedürftigen kümmern.
Der Spielfilm "Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen" beschäftigt sich mit dieser Form der Pflege. Marija aus der Ukraine kommt auf Wunsch der Tochter zu Curt, um ihn zu pflegen. Die Pflege des demenziell erkrankten älteren Mannes gestaltet sich schwierig und Curts Familie liegt im Streit. Marija ist von erstem Tag an mitten im Geschehen und versucht, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Der Film zeigt Problematiken, aber auch Lösungswege in der häuslichen Pflege auf.
Nach dem Film laden wir zu einer Podiumsdiskussion ein. Dabei wollen wir über den Film ins Gespräch kommen und auch Einblicke in unsere aktuelle Forschung zur Pflege von Menschen mit Demenz durch osteuropäische Betreuungskräfte in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt "TriaDe" geben. Auf dem Podium: Prof. Dr. Mark Schweda (Medizinethik, Universität Oldenburg, Projekt TriaDe), Dr. Milena von Kutzleben (Versorgungsforschung, Universität Oldenburg, Projekt TriaDe) und das Demenznetz Oldenburg.

Mehr Infos zum Film und Tickets: https://www.cine-k.de/programm/film/die-vergesslichkeit-der-eichhoernchen-1/
Mehr Infos zum Forschungsprojekt: https://uole.de/praevention-rehabilitation/projekte/triade

[05.09.2025] Neues Forschungsprojekt: DiVerso – Diversitätssensible Gesundheitsversorgung für den ländlichen Raum

Wir freuen uns, den Start des neuen interdisziplinären Forschungsprojekts „DiVerso“ bekannt zu geben. Beteiligt sind Prof. Dr. Mark Schweda (Ethik in der Medizin), Prof. Dr. Kathrin Boerner (Präventions- und Rehabilitationsforschung), Prof. Dr. Martin Butler (Amerikanistik: Literatur und Kultur) und Prof. Dr. Julia Wurr (Postcolonial Studies), alle von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur und der VolkswagenStiftung untersucht das Projekt, wie Diversität in der Gesundheitsversorgung ländlicher Räume erlebt, bewertet und praktisch umgesetzt wird.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite.

Veranstaltung: Szenarioworkshop "Digitalisierung der Pflege im Jahr 2050"

Die Abteilung Ethik in der Medizin führt im Herbst einen Szenarioworkshop zum Thema Digitalisierung der Pflege im Jahr 2050 durch. Die Szenariotechnik ermöglicht es, verschiedene zukünftige Entwicklungspfade der Digitalisierung in der Pflege systematisch zu erkunden. Ziel ist es, verschiedene Zukunftsbilder zu entwerfen und zu überlegen, welche Schritte notwendig sind, um eine menschenzentrierte, technologiebasierte Pflege zu gestalten. Interessierte können sich an Lena Stange (lena[email protected]) wenden.

Veranstaltung (Workshop mit Vorträgen): Medical Humanities@Oldenburg am 19. Juni 2026 im Karl Jaspers Haus

Workshop mit Vorträgen

Medical Humanities@Oldenburg

Organisation: Martin Butler (Universität Oldenburg), Mark Schweda (Universitätsmedizin Oldenburg) und Julia Wurr (Universität Oldenburg)

19. Juni 2025, 17:30-20:30 Uhr – Karl Jaspers-Haus, Oldenburg 

Zunächst als Korrektiv für eine stark naturwissenschaftlich-technisch ausgerichtete Medizin und Gesundheitsversorgung entstanden, haben sich die Medical Humanities in den vergangenen Jahrzehnten zu einem zunehmend wichtigeren interdisziplinären Forschungsfeld entwickelt. Hier verschränken sich medizinische und sozial- sowie kulturwissenschaftliche Perspektiven auf sozioökonomische, politische und kulturelle Aspekte und Bedingungen von Medizin, Gesundheit und Krankheit sowie derer Be- und Verhandlungen. Der Workshop widmet sich Potenzialen und aktuellen Herausforderungen auf dem Gebiet der Medical Humanities.  

Martin Butler, Mark Schweda und Julia Wurr (Oldenburg): Begrüßung und Einführung

Katharina Fürholzer (Koblenz): „An den Grenzen: Medical Humanities als Schlüssel zu Kontemplation und Diskussion“

Cornelius Borck (Lübeck): „Medical Humanities zwischen Sahnehäubchen und kritischer Grundlagenreflexion“

Abschlussdiskussion

Veranstaltung: Wissenschaft erfahren - Mit der Abteilung Ethik in der Medizin

Die Abteilung Ethik in der Medizin beteiligt sich an dem Projekt „Wissenschaft erfahren“ – eine wissenschaftliche Fahrradtour zum Thema Freiheit. In Zusammenarbeit dem Hospiz St. Peter haben wir die Station 7 „Was ist selbstbestimmtes Leben und Sterben?“ gestaltet. Weitere Informationen zum Projekt und alle anderen Stationen finden Sie hier.

DFG fördert Fortführung der Forschungsgruppe „Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens“

Mit einer erneuten Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) kann die Forschungsgruppe Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens (FOR 5022) ihre Arbeit für weitere vier Jahre fortsetzen: Mit beantragten Fördermitteln in Höhe von knapp 3,4 Millionen Euro kann das interdisziplinäre Team der Universitätsmedizin Göttingen sowie der Universitäten Oldenburg, Göttingen und der Humboldt-Universität zu Berlin ihre bisherige Arbeit fortsetzen und um neue Forschungsansätze erweitern.

Ein neuer Forschungsschwerpunkt der FOR 5022 ist Generativität; damit ist das Bewusstsein gemeint, mit dem eigenen Leben zugleich Teil eines größeren zeitlichen Zusammenhangs zu sein, in dem einem selbst frühere Generationen vorausgegangen sind und spätere nachfolgen werden. Die Bedeutung solcher Generationenaspekte für die Medizin steht im bevorstehenden Förderzeitraum im Mittelpunkt. Das Team will mit seiner Arbeit ein möglichst breites Spektrum von Sichtweisen und Wertmaßstäben rund um das Thema Medizin und Lebenszeit erfassen und analysieren. Dazu gehört auch die Auswertung medialer Darstellungen, um ihren Einfluss darauf zu untersuchen, was Menschen als ein gutes Leben in der Zeit betrachten. Weitere Forschungsgegenstände sind die Rolle sozialen Engagements für Gesundheit im Alter, aber auch die Weiterentwicklung von Methoden, mit denen sich zeitliche Aspekte von Lebensqualität in der Medizin besser erfassen lassen. An der Abteilung Ethik in der Medizin wird die Frage erforscht, was Endlichkeit und Generativität für den Umgang älterer Menschen mit medizinischen Möglichkeiten bedeutet.

Die FOR 5022 forscht seit 2021 aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven zu den Wechselwirkungen zwischen Medizin und Lebenszeit. Für die zweite Förderperiode übernimmt Prof. Dr. Mark Schweda die Rolle des Forschungsgruppensprechers von Prof. Dr. Claudia Wiesemann aus Göttingen.

Pressemitteilung der Universität Oldenburg: https://uole.de/pressemitteilungen/2025/044

Website der Forschungsgruppe 5022: https://for5022.de/de/startseite/

Hier finden Sie ein Archiv vergangener Meldungen. 

Webmaster (Stand: 21.10.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p60885
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