• Zwei Jungs arbeiten in einer Werkstatt. Einer hält einen Hammer in der Hand.

    Die Universität Oldenburg beteiligte sich auch in diesem Jahr am Zukunftstag. Rund 230 Schülerinnen und Schüler kamen auf den Campus und informierten sich über unterschiedliche Berufsfelder. Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

  • Einige Kinder schauen auf eine Flasche mit einer orangenen Flüssigkeit, auf der "Graben" steht.

    Einige der Programmpunkte fanden im Freien statt, so auch die Entnahme von Gewässerproben. Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

  • Ein Mädchen sitzt an einem Werkstatttisch und benutzt ein Messgerät.

    Der Zukunftstag soll Jungen und Mädchen in Berufsfelder einführen, die jeweils als "geschlechtsuntypisch" gelten. Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

  • Das Bild zeigt ein Kind, das mit Legofiguren bastelt.

    Manches dürfte für die Kinder auch vertraut gewirkt haben, so zum Beispiel das Basteln mit Lego-Figuren. Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

  • Eine Person hält eine kleine Apparatur, womöglich ein Roboter, in ihren Händen und zeigt sie einer Gruppe von Kindern.

    Vor allem Mädchen sollen beim Zukunftstag Einblicke in technische Berufe erhalten. Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

  • Das Bild zeigt vier Mädchen, die neben einer Wirbelsäule aus Kunststoff stehen. Im Bildvordergrund hält eine Person eine Kanüle.

    Auch das Klinische Trainingszentrum beteiligte sich am Zukunftstag und bot spannende Einblicke für Kinder, die an den Medizinberufen Interesse zeigen. Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

Große Nachfrage – der Zukunftstag an der Uni

Wasserproben analysieren, Drohnen steuern oder Comics zeichnen: Das waren nur drei von insgesamt 28 spannenden, sehr unterschiedlichen Angeboten am Zukunftstag.

Wasserproben analysieren, Drohnen steuern oder Comics zeichnen: Das waren nur drei von insgesamt 28 spannenden, sehr unterschiedlichen Angeboten am Zukunftstag.

In den Laboren, Instituten und Werkstätten hatten sich Mitarbeitende richtig ins Zeug gelegt, um den Fünft- bis Zehntklässlern einen spannenden Tag zu bereiten. Rund 230 Schülerinnen und Schüler informierten sich über die Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten am Campus Haarentor, dem Campus Wechloy sowie am Standort des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) in Wilhelmshaven.

Kein Wunder, dass die verantwortliche Organisatorin Tanja Bruns sehr zufrieden war: „Vielen Dank an alle, die sich für den Zukunftstag so engagiert haben. Die Nachfrage war wieder sehr groß. Bis auf einige wenige Plätze waren wir ausgebucht. Vor allem für Jungs würden wir daher im nächsten Jahr gerne noch mehr anbieten, um den großen Bedarf zu decken.“

Der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen“ existiert seit dem Jahr 2005 und ist an das Konzept des bundesweiten Girls’Day / Boys‘Day angelehnt. Er gilt als wichtiger Baustein in der Berufsorientierung. Mädchen und Jungen sollen an diesem Tag geschlechteruntypische Berufe erkunden, also gerade solche, die sie bisher nicht in Betracht gezogen haben, etwa aufgrund von fehlenden Rollenvorbildern.

Wie bundesweite Studien belegen, erzeugt und unterstützt der Zukunftstag positive Trends wie die steigenden Anteile von Studentinnen in den Naturwissenschaften und der Informatik oder mehr weibliche Auszubildende in technischen Berufen und leistet somit einen nachhaltigen Beitrag zur Vorbeugung von Fachkräftemangel.

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