• Das Bild zeigt Eske Kranich mit den drei Männern. Sie und Frank Steltenpohl halten je eine Urkunde in die Kamera. Alle lächeln. Im Hintergrund steht ein Aufsteller mit dem Logo der Handwerkskammer Oldenburg.

    Siegerin Eske Kranich mit Kammerpräsident Eckhard Stein (l.), Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Heiko Henke (r.) sowie Ausbilder Frank Steltenpohl von den Mechanischen Werkstätten der Universität. Torsten Heidemann / Handwerkskammer Oldenburg

Kammersieg für UOL-Auszubildende

Eske Kranich hat im Winter ihre Ausbildung in den Mechanischen Werkstätten der Uni Oldenburg abgeschlossen. Nun hat sie auf Kammerebene die Deutschen Meisterschaft im Handwerk gewonnen.

Eske Kranich hat im Winter ihre Ausbildung in den Mechanischen Werkstätten der Uni Oldenburg abgeschlossen. Nun hat sie auf Kammerebene die Deutschen Meisterschaft im Handwerk gewonnen.

Damit ging im dritten Jahr in Folge der Kammersieg im Ausbildungsberuf Feinwerkmechaniker*in an Auszubildende der Mechanischen Werkstätten. Entscheidend für die Platzierung ist die Gesamtpunktzahl bei der Gesellenprüfung. Besonders beachtlich: Kranich hatte ihre Ausbildung verkürzt und die Prüfung um ein Jahr vorgezogen. 

Bei der Siegerehrung Anfang Oktober hat die Handwerkskammer Oldenburg insgesamt 41 Nachwuchstalente aus Ausbildungsberufen von A wie Anlagenmechaniker bis Z wie Zweiradmechatroniker ausgezeichnet. Die Sieger*innen haben nun die Chance, am Leistungswettbewerb auf Landesebene teilzunehmen.

Für Eske Kranich war die Ausbildung an der Uni ein Glücksgriff, wie sie sagt: „Ich hatte eine hervorragende Betreuung durch einen sehr engagierten Ausbilder, außerdem ein tolles Team mit viel Wissen. Da die Mechanischen Werkstätten Prototypen für die Forschung herstellen, ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und problemlösungsorientiert. Wir arbeiten mit vielen verschiedenen Materialien und Werkzeugen – ich habe sogar Schweißen gelernt.“

Auch die uniweite Vernetzung mit Azubis aus anderen Bereichen der Universität sei eine große Bereicherung gewesen, erzählt die gebürtige Oldenburgerin. Um die planerische Seite der Mechanik zu vertiefen, beginnt sie nun ein Ingenieurstudium in Göttingen – in dem Bewusstsein, dass sie dabei sehr von ihren Fähigkeiten und praktischen Erfahrungen profitieren wird.

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