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Mareile Oetken
Forschungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur
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Das Zusammenspiel von Bilderbuch und Musik

Wie klingt das Bilderbuch "Auf dem Land" von Ernst Jandl und Monika Maslowska? Wie Musik, Illustration und Literatur zusammenwirken können, steht im Mittelpunkt des Symposiums "farbe-klang-reim-rhythmus", zu dem die Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur (OlFoKi) der Universität vom 12. bis 14. November einlädt.

Wie klingt das Bilderbuch "Auf dem Land" von Ernst Jandl und Monika Maslowska? Wie Musik, Illustration und Literatur zusammenwirken können, steht im Mittelpunkt des Symposiums "farbe-klang-reim-rhythmus", zu dem die Forschungsstelle Kinder- und Jugendliteratur (OlFoKi) der Universität vom 12. bis 14. November einlädt.

Anlässlich der Oldenburger Kinder und Jugendbuchmesse KIBUM vom 7. bis 17. November werden während des Symposiums Referenten unterschiedlicher Disziplinen die Schnittstellen zwischen Musik, Literatur und Illustration genauer in den Blick nehmen. Ziel ist es, den Stellenwert von Musik im Bilderbuch interdisziplinär zu beleuchten und so neue Zugänge zur Bilderbuchforschung aus musikalischer Perspektive zu eröffnen.

Der Improvisationsmusiker und Musikwissenschaftler Reinhard Gagel wird gemeinsam mit dem Publikum eine Spontanoper zum Bilderbuch von Ernst Jandl "Auf dem Land", illustriert von Monika Maslowska, inszenieren. Im Bilderbuch "Da ist heute ein kleiner schwarzer Fleck auf der Sonne" visualisiert der Grafiker und Professor Sven Völker in kontrastreichen und formal stark reduzierten Bildern Empfindungen von Schmerz, die Sting in dem Lied "King of Pain" formuliert hat. Sven Völker führt in die Welt der Zeichen, Symbole, Formen und Farben ein und will in seinem Vortrag Stück für Stück die scheinbar so aufgeräumte und durchdachte Welt auf den Kopf stellen.

Das Symposium "farbe-klang-reim-rhythmus" wird von der Oldenburger Forschungsstelle Kinder und Jugendliteratur in Zusammenarbeit mit den Fächern Musik (Prof. Dr. Lars Oberhaus), Germanistik (Dr. Mareile Oetken) und Kunst (Thomas Robbers) organisiert. Es richtet sich an Studierende und Lehrende sowie an die interessierte Öffentlichkeit.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 12. November, um 15 Uhr im Bibliothekssaal, Campus Haarentor, Uhlhornsweg 49-55. Der Eintritt ist frei.

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