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Neue Veröffentlichung aus dem KI-Teilprojekt: Einsatz generativer KI in Prüfungen - Eine Stellungnahme

Welche Auswirkungen hat die KI-Verordnung für Hochschulen? Wie kann KI im Prüfungsprozess eingesetzt werden, was sind Herausforderungen und Grenzen?

Mit KI-Werkzeugen wie ChatGPT ist das Thema Künstliche Intelligenz (KI) bereits seit einiger Zeit in der Hochschullehre angekommen und hat seitdem (bereits bestehende) Probleme im Prüfungskontext deutlich hervorgehoben. Trotzdem steht die Auseinandersetzung mit der Thematik immer noch am Anfang. Daher sollen in der vorliegenden Stellungnahme die Auswirkungen von KI auf Prüfungen beleuchtet und problematische Themenfelder aufgezeigt werden. Im Fokus stehen dabei der Einsatz von KI einerseits durch Studierende für Prüfungsleistungen (insbes. in asynchronen Formaten) und andererseits durch Lehrende im Rahmen der Prüfungsvor- und -nachbereitung. 

Diese Stellungnahme richtet sich an Hochschulen, Lehrende, Prüfungsgremien sowie hochschulpolitische Akteur*innen, die an der Ausgestaltung von Prüfungsprozessen beteiligt sind. Sie will keine abschließenden Regelungen vorgeben, sondern differenzierte Handlungsspielräume aufzeigen und zur Entwicklung hochschulweiter sowie fachspezifischer Regelungen beitragen.

Baresel, K., Horn, J., Schorer, S., Meier zu Farwig, C. & Schneider, J. (2025). Einsatz generativer KI in Prüfungen. Eine Stellungnahme. Herausgegeben vom „Digitale Lehre Hub Niedersachsen“. Lizenziert unter CC BY-SA 4.0. DOI: https://doi.org/10.57961/2rkb-fp35

 

Webmaster (Stand: 13.10.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p113617n12052
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