Vom Grammophon zum iPod
Vom Grammophon zum iPod
Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer
Institut für Musik
Musik macht man mit der Stimme oder Instrumenten. Heute hören aber die meisten Menschen Musik übers Radio oder über einen CD-Player, einen iPod oder das Internet. Bevor wir sie mit diesen Geräten hören können, muss sie aufgenommen werden. Dazu müssen die Musiker in ein Tonstudio gehen. Dort stehen viele Mikrofone und ein großes Mischpult: die Aufnahmegeräte.
Als Thomas Alva Edison im Jahr 1877 den Phonographen erfand – das erste Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Musik – bestand dieser nur aus einem Trichter, einer Handkurbel, einer Wachswalze und einer Nadel. Das Lied darauf war etwa zweieinhalb Minuten lang. Heute sind diese Geräte kleine Computer, auf denen man mehrere Tausend Lieder speichern und abspielen kann.
In der Vorlesung werdet ihr hören, wie die Musik zu Edisons Zeiten geklungen hat, welche Musik eure Ur-Ur-Oma vom Grammophon hören konnte und warum Opa so gern Schallplatten gesammelt hat. Außerdem erfahrt ihr, warum Musiker und ihre Manager heute darum kämpfen, dass nicht jede CD kopiert oder Musik kostenlos aus dem Internet geladen wird.
Moderation: NDR 1 Niedersachsen
Mittwoch, 17. März 2010 16.30 bis 17.30 Uhr Audimax, Hörsaalzentrum
Sendetermine im Lokalsender oeins
Mo. 12.4.10, 17.00 Uhr
Wh. Di. 13.4.10, 17.00 Uhr
Fotos von der Vorlesung
- Eintrittskarten Vorverkauf
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- Oldenburgisches Staatstheater: „Ohren auf – Kinder im Orchester“
Die Stadtbibliothek hat für euch in den Stadtteilbibliotheken und der Kinder- und Jugendbibliothek Büchertische zu den Vorlesungsthemen eingerichtet.