Kurzübersicht – Alles Wichtige auf einen Blick

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Kurzübersicht – Alles Wichtige auf einen Blick

Wer sich einen kurzen Überblick über unseren Studiengang verschaffen möchte, findet auf dieser Seite alle wichtigen Information rund um das Thema „Kulturanalysen”.

Beispielhafter Studienverlaufsplan

1. Semester

kul211 – Einführung in die Kulturanalyse

kul220 – Ethnografische Verfahren der Kulturanalyse

kul231 – Körperbilder, Körperpraktiken

kul251 – Exemplarische Analyse materieller Kultur und ihrer Vermittlung (Teil I)

2. Semester

kul241 – Repräsentation, Performativität, Praktiken

kul261 – Projekt (Teil I)

ipb – Professionalisierungsbereich

3. Semester

kul261 – Projekt (Teil II)

kul251 – Exemplarische Analyse materieller Kultur und ihrer Vermittlung (Teil II)

kul270 – Individuelle Profilbildung im inter- und transdisziplinären Kontext

4. Semester

mam – Masterabschlussmodul

Dieser Verlaufsplan ist lediglich ein beispielhafter Studienverlaufsplan. Wir haben versucht, mit ca. 30 KP pro Semester zu rechnen. 

Offizieller Studienverlaufsplan

Die Module in den roten Kacheln sollten unbedingt in den vorgeschlagenen Semestern belegt werden. Es handelt sich hierbei um Pflichtmodule.

Die Module in den grünen Kacheln sind Wahlpflichtmodule und können frei über die Semester verteilt werden. Hier können verschiedene Module aus anderen Studiengängen (z. B. Gender Studies, Materielle Kultur: Textil, Kunst etc.) mit unterschiedlich vielen KP belegt werden.

Die Module in den blauen Kacheln gehören zum interdisziplinären Professionalisierungsbereich. Hier können verschiedene Module mit unterschiedlich vielen KP belegt werden. In unserem Beispiel gehen wir von einem belegten 15-KP-Modul aus (z. B. ipb612 – Journalismus). Es können aber auch mehrere „kleinere” Module belegt werden.

Potentielle Berufs- und Tätigkeitsfelder

„Als Absolvent*in des Studiengangs [Kulturanalysen] verfügen Sie über eine ausgewiesene Abstraktions-, Methoden- und Transferfähigkeit, Projektkompetenz sowie einen geschärften Blick für Zusammenhänge und Wechselwirkungen.” (Institut für Materielle Kultur, 2025)

Aha. Ja gut und was heißt das jetzt genau?

Der Studiengang bereitet dich im Grunde auf angestellte und freiberufliche Tätigkeiten in vielfältigen Berufsfeldern und Einrichtungen vor. Hier sind einfach mal ein paar Beispiele:

  • Forschung und Lehre
  • Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen
  • Verlage, Medien, Journalismus und Redaktion
  • Kulturvermittlung, Kulturpolitik und Soziokultur
  • Öffentlichkeitsarbeit und Kulturmanagement

Da du dir im Master Kulturanalysen viele deiner Schwerpunkte selber setzen kannst, sind deine Möglichkeiten allerdings natürlich noch viel breiter aufgestellt. In der Vergangenheit gab es Studierende, die sich innerhalb ihres Studiums beispielsweise auf die folgenden Themen fokussiert haben, welche nicht direkt im Studienverlaufsplan stehen:

  • Gender Studies
  • Disability Studies
  • Sozialwissenschaften

Diese Schwerpunkte ermöglichen sich durch Akzentsetzungen in den Modulen kul270 (15 KP) und kul251 (12 KP) oder auch durch individuelle Absprachen mit den Dozierenden in den anderen Modulen. In den meisten Fällen ist es möglich die Ausarbeitung oder Hausarbeit innerhalb der vorgegebenen Thematik in individuelle Interessenbereiche auszuweiten. 

Good to know:

Die Frage „Und was mach ich jetzt damit?” ist nicht untypisch für uns Geisteswissenschaftler*innen. Daher gibt es mehrere Webseiten, die einem bei der Suche nach potentiellen Job- und Stellenangeboten helfen können:

Noa Fobel (Stand: 08.07.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p110483
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