Aktuelles
„Impact & Insights – Nachhaltigkeit im Job“ startet in die zweite Runde!
Mit großem Zuspruch startet das Diskussions- und Netzwerk-Format „Impact & Insights - Nachhaltigkeit im Job“ zum Wintersemester 2025/26 in eine neue Runde. Unser Ziel: Nachhaltigkeit im Beruf erlebbar und greifbar zu machen, im direkten Austausch zwischen Studierende und Fachleuten aus der Praxis.
Zum Semesterauftakt freuen wir uns, Cathrin Westermann am 23.10.2025 als Referentin begrüßen zu dürfen. Sie bringt vielfältige Erfahrungen mit: Als ehemalige Nachhaltigkeitsberaterin für Banken und Unternehmen der Agrar- und Ernährungsindustrie kennt sie die Herausforderungen verschiedenster Wirtschaftsbereiche. Heute ist sie als Referentin für Nachhaltigkeit bei Alterric tätig, einem Gemeinschaftsunternehmen der EWE AG und der Aloys Wobben Stiftung. Alterric zählt mit über 2.400 Megawatt installierter Leistung im eigenen Bestand zu den größten Onshore-Grünstromerzeugern in Zentraleuropa. Frau Westermann wird spannende Einblicke in ihre Arbeit geben und über die Vorbereitung des ersten Nachhaltigkeitsberichts des Unternehmens berichten.
Bereichert wird diese Veranstaltung zum Schluss von einer offenen Diskussions- und Fragerunde.
Bleibt immer auf dem Laufenden und tragt euch auf Stud.IP in der Veranstaltung 2.12.050 Impact & Insights - Nachhaltigkeit im Job ein.
Wir freuen uns auf euch!
Hands on NachDenkstatt: Nachhaltigkeit zum Anfassen – Ein Rückblick und Ausblick
Während Politik und Gesellschaft über Klimaziele und Transformation ringen, zeigte die NachDenkstatt 2024, wie Veränderung ganz praktisch beginnt. Vom 1. bis 3. November bot die Universität Oldenburg unter dem Motto „Hands On“ Raum für Diskussionen, Ideen und erlebbare Ansätze rund um den ökologischen Handabdruck – das positive Gegenstück zum Fußabdruck. Statt nur den eigenen Verbrauch zu reduzieren, geht es hier darum, durch bewusstes Handeln aktiv positive Veränderungen anzustoßen.
Vom 1. bis 3. November 2024 stand die Universität Oldenburg ganz im Zeichen der nachhaltigen Transformation. Unter dem Motto „Hands On“ lud die NachDenkstatt 2024 Studierende, Expert:innen und Interessierte dazu ein, Nachhaltigkeit nicht nur zu diskutieren, sondern praktisch erlebbar zu machen. Im Zentrum stand der ökologische Handabdruck – das positive Gegenstück zum bekannten ökologischen Fußabdruck.
In drei Workshops mit jeweils zwei angebotenen Alternativen konnten die Teilnehmenden sich mit unterschiedlichen Aspekten nachhaltigen Handelns auseinandersetzen. Das Spektrum reichte dabei von persönlichen Lebensbereichen bis zu globalen Fragen.
- Hands on – Das Konzept des ökologischen Handabdrucks führte in die Idee ein, wie individuelles und kollektives Handeln messbar zu positiven Effekten beitragen kann.
- In Hamsterrad oder gutes Leben – wofür arbeitest du? wurde der Wandel der Arbeitswelt in Richtung Postwachstumsgesellschaft beleuchtet und diskutiert, wie sinnvolle Arbeit innerhalb planetarer Grenzen gestaltet werden kann.
- Der Workshop Weniger wird Mehr hinterfragte aktuelle Bau- und Wohnkonzepte und suchte nach nachhaltigen Alternativen in Architektur und Stadtplanung.
- Regionale Lieferketten nahm den Lebensmittelmarkt unter die Lupe und prüfte, was „regional“ wirklich bedeutet und wo vermeintliche Nähe auch Fallstricke birgt.
- Mit Besser miteinander reden erhielten Teilnehmende Werkzeuge für konstruktive Gespräche – von Familienfeiern bis zur gesellschaftlichen Debatte.
- After Work schließlich öffnete den Blick auf die Rolle von Arbeit selbst und fragte nach Lebensmodellen jenseits klassischer Erwerbslogik.
Die Workshops machten deutlich, dass nachhaltiges Handeln viele Ansatzpunkte bietet – von der Wahl des Arbeitsplatzes über den Umgang mit Sprache bis zu Fragen des Bauens und Konsums.
Wie schon in den Vorjahren brachten sich zahlreiche Studierende des Studiengangs Sustainability Economics & Management wieder bei der engagiert ein – ob in der Eventlogistik, der inhaltlichen Vorbereitung oder ganz praktisch in der Verpflegung der Gäste. Doch auch auf Teilnehmendenseite fanden sich wieder einige SEM Studierende bei dieser inzwischen 11. NachDenkstatt die einst aus dem SEM Studiengang hervorgegangen ist.
Während die NachDenkstatt 2024 die Teilnehmenden mit neuen Ideen und handfesten Strategien entließ, richtet sich der Blick für unser Team bereits nach vorn: Die Planungen für 2025 laufen. Wer Lust hat an spannenden Workshops mitzuwirken oder eigene Impulse einzubringen ist herzlich eingeladen. Denn die NachDenkstatt lebt von gemeinsamer Gestaltung – und davon, dass ganz viele Hand anlegen um was Großes zu schaffen.
Natürlich kann man aber auch einfach als Teilnehmer:in dabei sein, wenn am 24. und 25. Oktober 2025 die NachDenkstatt wieder ihre Tore öffnet und dieses Mal alles unter dem Oberthema „Raum für Inklusion“ steht.
Infos zu Tickets und Workshops findet ihr in kürze auf der Website (www.nachdenkstatt.de/) bei Instagram (@nachdenkstatt) und LinkedIn.
Praxis erleben - Auf Exkursion nach Kopenhagen und Hiddensee
Als Teil des SEM & WCM Studiums ist es immer auch möglich an Exkursionen teilzunehmen und so Einblicke in die Praxis zu gewinnen. Im Folgenden möchten wir also ein paar Eindrücke teilen die Studierende bei Exkursionen nach Kopenhagen und Hiddensee im Rahmen von zwei Modulen sammeln konnten.
Exkursion „Nachhaltige Stadtentwicklung“ vom 3. bis 7. März 2025 nach Kopenhagen
Im März machten sich die Studis aus den Studiengängen WCM und SEM im Rahmen des Moduls „Urban development, water management and climate crisis“ mit Prof. Ingo Mose gemeinsam auf den Weg nach Kopenhagen, um die dänische Hauptstadt besser kennenzulernen.
Ein Highlight war der Besuch des dänischen Architekturmuseums. Dort wurden die aktuellen Trends der skandinavischen Architektur ausgestellt, die Nachhaltigkeit und funktionales Design miteinander verbinden. Zentral ist dabei auch der Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Beim Bau stellt sich damit die Frage, wie muss Architektur aussehen, wenn der Meeresspiegel steigt.
Generell sieht Kopenhagen aber auch mit anderen Herausforderungen konfrontiert. Um sich gegen Starkregen und Überflutungen zu schützen, wurde daher der Skybrudsplan entwickelt.
Überall in der Stadt gibt es Ablaufrinnen zu gut vernetzten, unterirdischen Anlagen zur Ableitung von Wasser, Parks können als Rückhalteflächen dienen und Straßen werden so gebaut, dass sie im Notfall wie Flüsse/Pipelines funktionieren. Kopenhagen hat hier also bereits interessante Lösungen gefunden, die sich mit Sicherheit auch auf andere Städte übertragen lassen.
Die Führung am CopenHill, der modernen Skianlage auf einem Kraftwerk, war genauso beeindruckend. Natürlich durfte auch eine Fahrradtour durch Kopenhagen und über die Dächer der Stadt nicht fehlen.
Zwischendurch wurden Kaffepäuschen mit Kardamom-Croissants eingelegt. Abends gab es dann Bierchen, Spielerunden und Strick-Sessions in der Hostelbar.
Exkursion „Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft“ vom 7. bis 11. April 2025 nach Hiddensee
Eine weitere Exkursion von der wir hier berichten möchten, fand im Rahmen des Moduls Naturschutz in der Praxis statt, welches sich aus einem Seminar und einer Exkursion zusammensetzt.
„Im Frühjahr ging es für uns auf die Ostseeinsel Hiddensee. Diese ist Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und so konnten wir uns hier vor Ort anschauen wie Tourismus und Naturschutz zusammengeht. Dazu hatten wir verschiedene Treffen z.B. mit einer Nationalparkrangerin oder dem ehrenamtlichen Bürgermeister und der Kurdirektorin von Hiddensee. Wir haben gelernt wie die Insel entstanden ist und sich bis heute verändert, sowohl in Hinblick auf Natur und Gestalt als auch Kulturell.
Untergebracht waren wir in der Biologischen Station der Universität Greifswald, die wir dann auch bei einem Arbeitseinsatz unterstützen durften. In Zusammenarbeit mit der Leiterin der Biologischen Station haben wir den Rootslayer (ein Werkzeug was Schaufel & Säge kombiniert) in die Hand genommen und machten uns daran invasive Pflanzen und kleine Bäume in der Heidelandschaft zu entfernen, um diese zu erhalten.
Neben der Arbeit blieb genug Zeit für gemeinsame Spieleabende und Ausflüge (mit dem Fahrrad) über die Insel. Wir sind zu beiden Leuchttürmen gewandert, haben das Heimatmuseum und das Nationalparkhaus besucht. Natürlich gab es nachmittags ein Eis oder Spaßgetränk am Strand – und zur Insel gehört einfach eine Sanddorn-Schorle (auch wenn der Sanddorn wie wir lernen mussten auf der Insel inzwischen von Krankheit befallen ist und so rar wird.)
Insgesamt Blicken wir auf eine spannende Woche zurück mit vielen verschiedenen Einblicken inklusive Inseltalk (von dem wir dann aber auch ein bisschen selbst teil waren). Hiermit entschuldigen wir uns auch noch einmal beim Insel-Kiosk für den übermäßigen Bananenkonsum.“
Fachschaftsfahrt 2025: Zwei Tage im Lebensgarten Steyerberg
Vom 31. Mai bis 1. Juni 2025 haben wir mit einer kleinen Gruppe von neun Personen im Rahmen unserer Fachschaftsfahrt den Lebensgarten Steyerberg besucht und dort für eine Nacht gecampt.
Der Lebensgarten versteht sich als Siedlungsgemeinschaft, die von dem Wunsch getragen wird, ein harmonisches Miteinander – sowohl untereinander als auch mit der umgebenden Natur – zu leben. Er ist Teil der internationalen Bewegung der Ökodörfer und in gewisser Weise ein Modell- und Forschungsprojekt für ein nachhaltiges, gemeinwohlorientiertes Leben im Einklang mit ökologischen Prinzipien.
Hier kommen Menschen zusammen, die Dinge anders machen, Neues ausprobieren und gesellschaftlichen Wandel vorantreiben möchten. So vereint der Ort vielfältige Projekte – einige davon durften wir während unseres Aufenthalts kennenlernen.
Das erste Projekt, das wir erkunden durften, war der Permakulturpark (PaLS), den uns Jonas – der dort als Gärtner arbeitet – vorgestellt hat. Der Permakulturpark umfasst eine Fläche von acht Hektar, die zuvor größtenteils für konventionellen Maisanbau genutzt wurde. Um auf dem sandigen, ausgelaugten Boden wieder eine Vielfalt an Pflanzen wachsen zu lassen, besteht eine der zentralen Aufgaben darin, mit Hilfe von Kompost und Terra Preta eine nährstoffreiche Erde aufzubauen. Auf dieser wird inzwischen für die angeschlossene SoLaWi Gemüse angebaut – und zwar nach den Prinzipien der Permakultur, die darauf abzielt, natürliche Kreisläufe nachzuahmen.
Sichtbar wird das zum Beispiel in der Gestaltung der Beete: Baumreihen wechseln sich mit Anbauflächen ab, und selbst innerhalb der Beete wachsen verschiedene Pflanzenarten nebeneinander. In einem der Gewächshäuser fanden wir Kohlrabi, Mangold und Bohnen wild durcheinander – ein lebendiges Beispiel für Mischkultur. Jonas gab uns spannende Einblicke in die zahlreichen Experimente und Ansätze, die hier erprobt werden.
Ein weiteres Projekt, das wir kennenlernen durften, ist CAIA und die CAIA Academy, die uns Jannes vorgestellt hat. CAIA steht für Co-existence, Awareness-based, Intrinsically-motivated Association und hat inzwischen den Seminarbetrieb im Lebensgarten übernommen. Jannes erzählte uns, wie sie zu Beginn der Corona-Pandemie als Freundesgruppe hierhergekommen sind und wie daraus CAIA entstanden ist. Heute bietet die Academy Seminare, Retreats und Workshops an, die Begegnung, Inspiration und persönliche Weiterentwicklung ermöglichen sollen.
Ein zentrales Element ihrer Arbeit sind die Inner Development Goals, die Menschen dabei unterstützen sollen, besser mit einem komplexer werdenden Umfeld und den Herausforderungen unserer Zeit umzugehen. Zum Seminarbetrieb gehört auch das frisch renovierte Gästehaus, das Besucher:innen die Möglichkeit bietet, selbst in der Gemeinschaft und mitten in der Natur unterzukommen.
Neben diesen beiden – inzwischen eigenständig gewordenen – Projekten hat uns Ute noch Einblicke in die Gemeinschaft des Lebensgartens und die Arbeit des zugehörigen Vereins gegeben. Vor 40 Jahren gegründet, vereint dieser Ort eine Vielzahl weiterer Initiativen und Ansätze. So ist hier etwa das Zentrum für Gewaltfreie Kommunikation angesiedelt, und mit der KulturKüche gibt es einen Raum für verschiedene Kulturveranstaltungen. Auch sonst ist einiges geboten: vom morgendlichen Tanzkreis im Dorfzentrum bis hin zur Teezeremonie. Ein weiterer Stopp auf unserer Tour war der gemeinschaftlich betriebene Dorfladen, der den Bewohner:innen Einkaufsmöglichkeiten direkt vor Ort bietet.
In vielen Gesprächen ging es auch um Herausforderungen: strukturelle Fragen, zwischenmenschliche Konflikte, den Generationenwechsel oder rückläufiges Engagement – Themen, die auch in der Fachschaftsarbeit oder in eigenen Projekten immer wieder auftauchen.
Insgesamt blicken wir auf zwei spannende Tage mit vielen bereichernden Eindrücken zurück. Es war eine schöne Gelegenheit, beim gemeinsamen Kochen oder abendlichen Zusammensitzen, Gitarre spielen und singen in den Austausch zu kommen – über Semester- und Studiengangsgrenzen hinweg.
Ein herzliches Dankeschön geht an Ute, Jonas, Jannes und alle anderen im Lebensgarten, die uns diese Fahrt mit all ihren besonderen Einblicken ermöglicht haben!
Exkursion nach Brüssel – Europa zum Anfassen
Mit einer Delegation von 30 Studierenden aus den Sozialwissenschaften und dem Masterstudiengang Sustainability Economics & Management der Universität Oldenburg ging es zur Exkursion in die "Hauptstadt Europas". Ziel der mehrtägigen Exkursion war es, die Inhalte der EU-Erweiterung und European Green Deal aus dem Seminar von Prof. Dr. Martin Heidenreich und Prof. Dr. Bernd Siebenhüner in den europäischen Institutionen live zu erfahren.
Ein Blick ins Europäische Parlament
Der Startpunkt war das Europäische Parlament – das Herzstück der europäischen Demokratie. Dort konnten wir unter anderem den Plenarsaal bestaunen und den direkten Austausch mit Europaabgeordneten suchen. Gaby Bischoff (Vizepräsidentin der S&D) sowie Tiemo Wölken (Sprecher der S&D im Ausschuss für Umweltfragen) standen in lockerer Runde Rede und Antwort. Hierbei ging es um den Klimaschutz, den Rechtsruck in der EU und die Frage, warum das Parlament noch immer jeden Monat nach Straßburg umzieht.
Hinter den Kulissen der „Hauptstadt Europas“
Ein weiterer Tagesordnungspunkt war der Besuch der Europäischen Kommission, also dem „Motor“ der EU. Hier wurde besprochen, wie politische Vorschläge entstehen, wie es um den Green Deal steht und wie in Zeiten von Omnibus noch grüne Politik vorangetrieben werden kann. In weiteren Treffen mit NGOs aus Brüssel wurde über das Emission Trading System und über nachhaltiges Wohnen debattiert.
Zu Besuch bei der ukrainischen Mission
Besonders im Gedächtnis bleibt der Besuch bei der ukrainischen Mission. Dort erfuhren die Studierenden, wie diplomatische Arbeit in Kriegszeiten aussieht, welche Rolle die EU im Wiederaufbau spielt und wie sich die Ukraine trotz des anhaltenden russischen Angriffskriegs für eine europäische Zukunft engagiert. Der Besuch war nicht nur informativ, sondern auch bewegend – und hat zum Nachdenken angeregt.
In Summe lässt sich festhalten: Die Brüssel-Exkursion ist eine Chance, die ihr nicht ungenutzt lassen solltet!
Innovative Lehre im SEM
Mit Spielen Nachhaltigkeit lehren: Wie unser Mastermodul „Entscheidungen unter Unsicherheit: Dilemmata der Nachhaltigkeit spielerisch erfahrbar machen“ Student*innen mithilfe von Serious Games den Umgang mit Dilemmata der Nachhaltigkeit lehrt und zu einer intensiven Reflexion der Spielerfahrungen anregt.
Environmental Disclosure im Fokus bei Impact & Insights #3
Im dritten und finalen Praxistalk in diesem Sommersemester durften wir die SEM-Alumna Laura Hohmann begrüßen, die in New York bei CDP North America arbeitet – eine globale, unabhängige NGO aus dem Feld der Nachhaltigkeitsberichtserstattung bzw. Offenlegung von Umweltdaten. Laura gab einen eindrucksvollen Einblick in die Arbeit von CDP und stellte heraus, dass der Weg zum nachhaltigen Wirtschaften nicht nur von politischen Vorgaben, sondern auch von Bottom-up- Initiativen geprägt wird. Dabei wurde deutlich: Nachhaltigkeit ist ein strategisches Thema, das Unternehmen, Investierende und politische Entscheidungsträger gleichermaßen beeinflusst. Mit praxisnahen Beispielen und einem internationalen Blick vermittelte Laura, wie Transparenz ein wirksames Instrument für Veränderung sein kann. Ein herzliches Dankeschön für den spannenden Beitrag – und an alle Teilnehmer*innen an Impact & Insights in diesem Sommersemester!
Soziale Nachhaltigkeit im Fokus bei Impact & Insights #2
Im zweiten Praxistalk des Formats „Impact & Insights – Nachhaltigkeit im Job“ am 14. Mai drehte sich alles um den sozialen Aspekt von Nachhaltigkeit. Die SEM-Alumna Olga Vinnica vom JANUN Oldenburg e.V. gab spannende Einblicke in ihre Arbeit in der Jugend- und Bildungsarbeit für nachhaltige Entwicklung. Mit viel Engagement zeigte sie, wie gesellschaftlicher Wandel sozial gestaltet werden kann – durch Beteiligung, Empowerment und kreative Projekte für und mit jungen Menschen.
Die Veranstaltungsreihe „Impact & Insights“ bringt Praktiker*innen und Expert*innen aus dem Nachhaltigkeitsbereich mit den SEM-Studierenden zusammen. Sie berichten aus ihrem Berufsalltag, teilen ihre Erfahrungen und erläutern die zentralen Anforderungen sowie aktuellen Entwicklungen ihres Arbeitsfeldes. Weiter geht es in diesem Sommersemester am 04. Juni mit Laura Hohmann von der CDP Inc. North America um 16:00 Uhr im Raum A05 0-056.
Neues Format „Impact & Insights“ #1 gestartet
Mit großem Zuspruch startete am 23. April die erste Veranstaltung des neuen Diskussions- und Netzwerk-Formats „Impact & Insights - Nachhaltigkeit im Job“. In der ersten Veranstaltung drehte es sich um alles rund um Wind- und Solarenergieprojekte. Die beiden SEM-Alumni und Referenten der wpd-Gruppe Marco Brünjes und Fabian Gruben gaben spannende Einblicke in ihre tägliche Arbeit, zeigten aktuelle Entwicklungen in der Branche auf und sparten auch nicht mit ehrlichen Worten zu Herausforderungen und Zukunftschancen. Bereichert wurde die Veranstaltung von vielen interessierten Fragen und der offene Austausch mit den Studierenden – Vielen Dank dafür!
Nach dem gelungenen Start der ersten Veranstaltung folgt am 14. Mai der zweite Praxistalk. An diesem Termin gibt Olga Vinnica vom JANUN e.V. spannende Einblicke in den sozialen Bereich der Nachhaltigkeit, speziell Bildungs- und Netzwerkarbeit mit Jugendlichen. Wir freuen uns auf eine weitere inspirierende Runde – und auf eurer anhaltendes großes Interesse!
Bleibt immer auf dem Laufenden und tragt euch auf Stud.IP in der Veranstaltung 2.12.050 Impact & Insights - Nachhaltigkeit im Job ein.Mit großem Zuspruch startete am 23. April die erste Veranstaltung des neuen Diskussions- und Netzwerk-Formats „Impact & Insights - Nachhaltigkeit im Job“. In der ersten Veranstaltung drehte es sich um alles rund um Wind- und Solarenergieprojekte. Die beiden SEM-Alumni und Referenten der wpd-Gruppe Marco Brünjes und Fabian Gruben gaben spannende Einblicke in ihre tägliche Arbeit, zeigten aktuelle Entwicklungen in der Branche auf und sparten auch nicht mit ehrlichen Worten zu Herausforderungen und Zukunftschancen. Bereichert wurde die Veranstaltung von vielen interessierten Fragen und der offene Austausch mit den Studierenden – Vielen Dank dafür!
Nach dem gelungenen Start der ersten Veranstaltung folgt am 14. Mai der zweite Praxistalk. An diesem Termin gibt Olga Vinnica vom JANUN e.V. spannende Einblicke in den sozialen Bereich der Nachhaltigkeit, speziell Bildungs- und Netzwerkarbeit mit Jugendlichen. Wir freuen uns auf eine weitere inspirierende Runde – und auf eurer anhaltendes großes Interesse!
Bleibt immer auf dem Laufenden und tragt euch auf Stud.IP in der Veranstaltung 2.12.050 Impact & Insights - Nachhaltigkeit im Job ein.
Neues Video auf dem SEM Kanal
In einem neuen Video aus der Reihe: Ein Dozent stellt sich vor, stellt sich der Leiter des Lehrstuhls für Management Jörn Hoppmann vor.
Er leitet im Studiengang SEM unter anderem die Module für Strategic Sustainability Management oder Renewable Energy Management.
SAVE THE DATE: SEM-Alumni-Treffen 2025!
Liebe SEM-Alumni und SEM-Studierende,
wir laden euch herzlich zum SEM-Alumni-Treffen 2025 am Samstag den 17. Mai ein!
Vormittags starten wir mit SEM-bezogenem Programm mit viel Zeit zum Vernetzen und Austauschen. Am frühen Nachmittag gehen wir über zu einer Bollerwagentour bei schönstem Maiwetter!
Wenn ihr Lust habt teilzunehmen, bitten wir euch, bis zum 20. März verbindlich zuzusagen. Den Link zur Anmeldung findet ihr in euren Semestergruppen oder auf Anfrage bei uns in den DM's.
Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch!
Euer SEM-Alumni Orga-Team
Was für ein ereignisreiches Semester! Los ging es mit der Orientierungswoche, in der wir als neue Studierende herzlich willkommen geheißen wurden und erste Kontakte knüpfen konnten. Beim Running Dinner haben wir nicht nur lecker gegessen, sondern auch viele neue Leute kennengelernt. Die Erstifahrt nach Neuharlingersiel war ein echtes Highlight – mit guter Stimmung, Spielen und viel Gemeinschaftsgefühl.
Beim Running Cocktail ging es dann flüssig weiter, bevor wir uns gemeinsam für den Klimastreik engagierten und ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit setzten. Auch der Spaß kam nicht zu kurz: Die Faschingsparty war bunt, laut und unvergesslich, und bei der traditionellen Kohltour haben wir trotz Wind und Wetter ordentlich gefeiert.
Wir blicken auf ein tolles erstes Semester zurück – mit vielen neuen Freundschaften, gemeinsamen Erlebnissen und jeder Menge guter Erinnerungen!
RO-Woche 2025
Bald geht das Sommersemester 2025 los und das bedeutet, dass wir ganz bald schon in unsere diesjährige RO-Woche starten können! Das Programm steht und bald erhaltet ihr alle nötigen Infos zur Anmeldung. Bis dahin könnt ihr euch die Termine schon mal im Kalender blocken. Wir freuen uns schon!