Konferenz für studentische Forschung (StuFo)

Warum studentische Forschung?

Forschung im Studium ist ein wichtiger Bestandteil akademischer Bildung. Sie fördert nicht nur das vertiefte Fachwissen, sondern auch kritisches Denken, kreative Problemlösung und wissenschaftliche Kommunikation. Darüber hinaus stärkt sie die Eigenständigkeit der Studierenden und verbessert deren berufliche Perspektiven.

An der Universität Oldenburg hat studentische Forschung einen festen Platz in der Lehre und wird durch das Programm forschen@studium gefördert. Die Studierenden sollen von Anfang an über die Studieninhalte hinaus forschend denken und aktiv an wissenschaftlichen Prozessen teilnehmen.

Von der Idee zur bundesweiten Konferenz

Ausgehend von der Beobachtung, dass viele studentische Forschungsprojekte zu wenig Beachtung finden, wurde im Juni 2016 die erste bundesweite Konferenz für studentische Forschung (StuFo) in Oldenburg ins Leben gerufen. Ziel war es, studentische Forschung sichtbar zu machen – über regionale und fachliche Grenzen hinaus.

Seitdem hat sich die StuFo stetig weiterentwickelt. Zahlreiche Hochschulen in Deutschland – darunter Berlin, Bochum, Kiel, Hamburg, Hohenheim und Friedrichshafen – haben die Konferenz bereits ausgerichtet. In einem ein- bis zweitägigen Format bietet sie forschungsinteressierten Studierenden jährlich Raum für Austausch und Vernetzung. Wie bei wissenschaftlichen Konferenzen üblich, werden eingereichte Beiträge in einem Begutachtungsverfahren geprüft.

Das war die StuFo 2025


FLiF-Webmaster (Stand: 18.09.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p93929
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