Sie bringen enorme Rechenleistung für komplexe Forschungsvorhaben: Zwei neue Hochleistungsrechner ergänzen in Zukunft die Forschungsinfrastruktur der Universität Oldenburg.

Eine Methode zur automatischen Reinigung verschmutzter und bekritzelter Texte etwa von Kaffeeflecken oder Durchstreichungen haben Forscher der Universitäten Oldenburg, Frankfurt am Main, Sheffield (Großbritannien) und der Technischen Universität Berlin entwickelt.

Er bringt Computern das Erkennen von Sprache, Bildern oder anderen Mustern bei: Der interdisziplinäre Wissenschaftler Prof. Dr. Jörg Lücke ist auf die Professur „Machine Learning“ („Maschinelles Lernen“) im Exzellenzcluster „Hearing4all“ der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg berufen worden.