Um den Klimawandel zu stoppen, legen die Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaschutzabkommens fortlaufend freiwillige Selbstverpflichtungen dazu vor, wie stark sie ihre Treibhausgasemissionen begrenzen wollen.

Prof. Dr. Christoph Böhringer, Hochschullehrer für Wirtschaftspolitik an der Universität Oldenburg, zählt laut aktuellem Handelsblatt-Ranking zu den forschungsstärksten Volkswirten im deutschsprachigen Raum.

Prof. Dr. Heinz Welsch, seit 1997 Hochschullehrer für Volkswirtschaftslehre an der Universität Oldenburg, ist heute in den Ruhestand verabschiedet worden.

Auch wenn sie teurer ist: Energie aus Sonne und Windkraft trägt zur allgemeinen Lebenszufriedenheit der Bevölkerung bei.

Beim diesjährigen Handelsblatt-Ranking der volkswirtschaftlichen Fachbereiche ist die Oldenburger Volkswirtschaftslehre weiter auf Erfolgskurs.

Mit dem Vortrag „Liebe in den Zeiten des Krieges“ setzt die Oldenburger Historikerin Prof. Dr. Gunilla Budde am Montag, 8. November, 10.00 Uhr, an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Bibliothekssaal) die öffentliche Ringvorlesung des Instituts für Philosophie fort.

Prof. Dr. Heinz Welsch, Volkswirtschaftler an der Universität Oldenburg, wurde zum neuen Direktor des Departments für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie zum Prodekan der Fakultät II - Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften gewählt.

Platz eins in Deutschland, Platz zwei im gesamten deutschsprachigen Raum: Beim neuen Handelsblatt-Ranking der volkswirtschaftlichen Fachbereiche konnte die Volkswirtschaftslehre der Universität Oldenburg erstmals den deutschen Spitzenplatz in der Kategorie Veröffentlichungen pro VWL-Professor seit 2000 erringen.

Prof. Dr. Heinz Welsch, Volkswirtschaftler an der Universität Oldenburg, ist zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats des Bremer Energie Instituts (BEI) ernannt worden.

Den Privathaushalten in Deutschland kommt eine tragende Rolle zu, wenn in den kommenden Jahren der Anteil regenerativer Energie erhöht und zugleich der Stromverbrauch spürbar gesenkt werden soll.

Zum Thema „Bewertung von Umweltqualität“ spricht der Oldenburger Umweltökonom Prof. Dr. Heinz Welsch am Dienstag, 28. November 2006, in der Universität (18.00 Uhr, A5, Raum 0-56).

Der Ausschuss für Umwelt- und Ressourcenökonomie des Vereins für Socialpolitik hält am Freitag und Sonnabend, 5. und 6. Mai 2006, an der Universität Oldenburg seine Jahrestagung ab.

Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger, der jetzt in den Ruhestand geht, gehört zur ersten Generation der Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Oldenburg.

Das Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Oldenburg ist bei einem an der Universität Hamburg durchgeführten Forschungsranking mit zwei Professoren unter den 75 führenden europäischen Energie- und Klimaschutzökonomen vertreten.

Die VolkswirtschaftlerInnen der Universität Oldenburg nehmen in der Forschungslandschaft Deutschlands und Europas eine herausragende Spitzenstellung ein.

Prof. Dr. Heinz Welsch Volkswirtschaftler an der Universität Oldenburg, ist zum Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin, Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt, ernannt worden.

Mit dem Thema "Nationale und internationale Perspektiven der Umwelt- und Energiepolitik" wird sich eine ForscherInnennachwuchsgruppe am Institut für Volkswirt-schaftslehre I der Universität Oldenburg (Leitung von Prof. Dr. Heinz Welsch) befassen, die dafür vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit 666.000 DM gefördert wird.

Prof. Dr. Heinz Welsch, bisher Volkswirt am Energiewirtschaftlichen Institut der Universität Köln, hat den Ruf auf die Professur für Volkswirtschaftslehre (Wirtschaftstheorie) am Institut für Volkswirtschaftslehre I der Universität Oldenburg angenommen.