Kontakt

Professur Forschungsmethoden:
Prof. Dr. Karsten Speck
Büromanagement Andrea Raschke:

Gebäude und Raum: A06 5-519

Telefon: 0441/7982174

Team: Homepage

Gebäude und Erreichbarkeit:
Die Büros der Arbeitsgruppe finden sich im Gebäude A06 auf der 5. Etage.
→ Lageplan Gebäude A06 

Anschrift:
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät I - Bildungs- und Sozialwissenschaften
Institut für Pädagogik
Arbeitgruppe Forschungsmethoden
Gebäude A06, Raum 5-519
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Postfächer:
Die Postfächer der Arbeitsgruppe befinden sich im Erdgeschoss des A06 (hinter den Aufzügen).

        

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Forschungsreise nach Berlin

Im Rahmen ihrer Projektphase des Bachelorstudiums in Pädagogik reisten elf Studierende nach Berlin, um dort qualitative Erhebungen durchzuführen. Die Studierenden nehmen am Seminar von Prof. Dr. Karsten Speck und Dr. Anja Schäfer teil, in dem sie im Rahmen des Forschungsprojektes „Evaluation des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ eigenständig Erhebungen durchführen und auswerten.

Gruppendiskussionen im Rahmen der Evaluation des Landesprogramms „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ – Einblicke in die Forschungspraxis von Pädagogik-Studierenden in der Projektphase

Im Rahmen ihrer Projektphase des Bachelorstudiums in Pädagogik reisten elf Studierende nach Berlin, um dort qualitative Erhebungen durchzuführen. Die Studierenden nehmen am Seminar von Prof. Dr. Karsten Speck und Dr. Anja Schäfer teil, in dem sie im Rahmen des Forschungsprojektes „Evaluation des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ eigenständig Erhebungen durchführen und auswerten. Im Folgenden berichten die Studierenden von ihren Erlebnissen und Erkenntnissen aus Berlin: 

Im Rahmen der Projektphase hatten wir die Gelegenheit nach Berlin zu fahren, um eigenständig Erhebungen zur Evaluation des Landesprogramms „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ durchzuführen. Die insgesamt elf Gruppendiskussionen wurden mit verschiedenen Akteursgruppen der Handlungsebene (Sozialarbeitende, Lehrkräfte, Erzieher*innen) geführt. Der Fokus lag dabei auf den Wahrnehmungen und Wirkungen des Programms, die die zukünftige Gestaltung und Weiterentwicklung fördern könnten.

Der Höhepunkt der Reise war die Durchführung der Gruppendiskussionen in der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie oder in ausgewählten Bildungseinrichtungen. Die Diskussionen waren informativ, da sie nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet wurden, sondern auch die praktischen Herausforderungen und Chancen des Programms in den Mittelpunkt stellten.

Obwohl die Ergebnisse unserer Diskussionen noch nicht vollständig vorliegen, ist bereits jetzt ersichtlich, wie wertvoll der Austausch und das Erheben von Erfahrungen und Sichtweisen unter den Fachkräften war. 

Die Auswertung der Gespräche wird uns helfen, konkrete Empfehlungen zur Verbesserung des Programms zu erarbeiten. Diese werden am Ende der Projektphase im Februar 2026 in unserem Abschlussbericht festgehalten.

Neben der Durchführung der Gruppendiskussionen gab es auch Zeit, um Berlin zu entdecken. Ein Spaziergang entlang der East Side Gallery ließ uns die Geschichte der Berliner Mauer hautnah erleben, und der Besuch des Brandenburger Tors war eine willkommene Gelegenheit, um den Kopf nach den intensiven Diskussionen freizubekommen.

Fazit und Ausblick:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Aufenthalt in Berlin eine gelungene und lehrreiche Erfahrung war. Die tiefe Auseinandersetzung mit dem Landesprogramm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ und die intensiven Diskussionen der bisherigen Erfahrungen und Herausforderungen haben unser Verständnis für die Herausforderungen und die Chancen der Sozialen Arbeit in der Praxis erweitert. Die Ergebnisse unserer Evaluationsgespräche werden in den kommenden Wochen weiter ausgewertet. 

Der Besuch in Berlin zeigte uns auch, dass solche Forschungsreisen weit mehr sind als reine Theorie. Der Aufenthalt machte deutlich, dass persönliche Eindrücke in den Diskussionen und Institutionen vor Ort aber auch das Erkunden der Stadt eine besondere Bedeutung haben. 

(Stand: 06.10.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p114726n12196
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