Kontakt

Prof. Dr. Klaus Fichter

+49 441 798-4762  (F&P

Pressemitteilungen mit Nennung der Person

Fakten

Beteiligte Forschungspartner:

  • Technische Universität Braunschweig
  • Technische Universität Clausthal
  • Georg-August-Universität Göttingen
  • Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
  • Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Gemeinsam mit

  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Technische Thermodynamik (DLR-TT)
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Vernetzte Energiesysteme (DLR-VE)
  • ForWind - Zentrum für Windenergieforschung
  • Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES)
  • Helmholtz-Zentrum Hereon
  • Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK)
  • Institut für Solarenergieforschung GmbH Hameln (ISFH)
  • LIAG-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG)
  • OFFIS e. V. (OFFIS)
  • Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig (PTB)
  • Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) e.V. an der Georg-August-Universität Göttingen
  • Steinbeis-Innovationszentrum energieplus (siz)
  • Universität Vechta (UV)

Fördersumme:

58,2 Mio. €

Förderdauer:

5 Jahre (2024-2029)

Die Webseite des Forschungsprogramms finden Sie hier

Gefördert von:

Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und VolkswagenStiftung aus dem Programm zukunft.niedersachsen

Förderdauer: 5 Jahre (2024-2029)

Transformation des Energiesystems Niedersachsen (TEN.efzn)

Forschungsprogramm zur massiven Stärkung und zum Ausbau der interdisziplinären, standortübergreifenden Energieforschung in Niedersachsen

Im Forschungsprogramm „Transformation des Energiesystems Niedersachsen“ (TEN.efzn) arbeiten über 180 Wissenschaftler:innen mir 18 Forschungspartnern aus 16 niedersächsischen Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen. In den kommenden fünf Jahren werden dabei innovative Lösungen für das Energiesystem der Zukunft erforscht. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft entstehen praxisorientierte Ansätze, die über Standort- und Disziplingrenzen hinweg wirken. 

Eine detaillierte Beschreibung des Forschungsprogramms finden Sie auf der offiziellen Webseite hier.

Was ist die Rolle der Apl. Proffessur Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit?

Als einer der EFZN-Standorte übernimmt die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg eine zentrale Rolle in diesem Verbund. Hier ist das Team des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Fichter aktiv, der zugleich als wissenschaftliche Leitung des Moduls EFZN-Transfer fungiert sowie die Geschäftsführung und Projektkoordination der EFZN-Academy übernimmt.

Das PIN-Team ist in zentralen Bereichen des Programms vertreten:

  • Innovationsbereich 1: Grundlagen für eine erfolgreiche Transferarbeit

    • TP I.1: Best-Practice-Analyse zur Transferarbeit und Entwicklung des EFZN-Transferbarometers

    • TP I.2: Analyse von Innovations- und Diffusionspfaden im Bereich Energietechnologien

    • TP I.3: Datenbasierte Ansätze und Impact-Forecasting für Energie-Start-ups

  • Innovationsbereich V (EFZN-Academy) – Entwicklung übergreifender und vernetzender Angebote

    • TP V.2: Challenge-based Learning und Ko-Innovationsprozesse

  • Innovationsbereich VI (EFZN-Academy) – Querschnittsaufgaben und Verstetigung

    • TP VI.4: Wissenschaftliche Leitung und Koordination

  • Innovationsbereich VII (EFZN-Innovation) – Nutzung und Entwicklung bestehender Transferformate und -services

    • TPVII.1 Nutzung und Entwicklung bestehender Transferformate

Ziele des Projekts

  • Beschleunigung der Energiewende: Durch Wissenssteigerung bei Umsetzungsakteuren und eine höhere Akzeptanz in der Gesellschaft tragen wir maßgeblich zur Transformation des Energiesystems bei.
  • Leistungsfähige Transferstrukturen: Wir schaffen innovative Ansätze, um Forschungsergebnisse effektiv in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu überführen.
  • Weiterbildung für die Energietransformation: Fach- und Führungskräfte werden gezielt qualifiziert, um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern.
  • Förderung von Innovationen und Start-ups: Wir erhöhen die Anzahl und den Erfolg von technischen sowie sozialen Energieinnovationen und unterstützen neue Unternehmensgründungen.
  • Globale Sichtbarkeit: Die niedersächsische Energieforschung wird weltweit in ihrem Bereich wahrgenommen.

Die Forschungsplattformen im Überblick

Die sechs Forschungsplattformen sind eng miteinander vernetzt und gezielt auf die Stärken der niedersächsischen Energieforschung ausgerichtet. Ihr interdisziplinärer Fokus mit der Verbindung von Technik, Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften schafft Raum für innovative Forschungsansätze. Ein neu entwickeltes Transfersystem verbindet die Plattformen miteinander, erleichtert den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und unterstützt die praxisnahe Umsetzung von Ergebnissen. So entstehen Impulse für Innovationen, Gründungen und die Ausbildung von Fachkräften. Mehr als 100 neue Stellen sowie gezielte Qualifizierungsprogramme stärken zudem die wissenschaftliche Exzellenz und Zukunftsfähigkeit des Forschungsstandorts Niedersachsen. 

Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite des Forschungsprogramms - klicken Sie hier

Webmaster (Stand: 28.07.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p110373
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