„Die Würde des Menschen. Ontologischer Anspruch, praktische Verwendung, lebensweltliche Notwendigkeit“, Tectum-Verlag, Marburg 2004. (Die Arbeit wurde im Rahmen des OLB-Wissenschaftspreises Weser-Ems als bemerkenswerte Abschlussarbeit ausgezeichnet. Rezension: Kapust, Antje: „Menschenwürde auf dem Prüfstand“, Philosophische Rundschau 54, 4/07, S. 279-307.)
„Ethik als Mythologie. Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein”, Reihe Wittgensteiniana, Band 3, Parerga, Berlin 2008.
Zusammen mit Holger Leerhoff und Klaus Rehkämper: „Einführung in die analytische Philosophie“, WBG, Darmstadt 2010.
Herausgeberschaften
Leerhoff, Holger / Wachtendorf, Thomas (Hrsg.): „Das Wahre, das Gute, das Schöne – Beiträge zur Philosophie“, bis-Verlag, Oldenburg 2005.
Aufsätze
„ ,In unserer Sprache ist eine ganze Mythologie niedergelegt.’ – Bemerkungen zur Ethik Ludwig Wittgensteins”, in: Leinfellner, Elisabeth u.a. (Hrsg.): Beiträge der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, Kirchberg am Wechsel 2005, S. 323- 325.
„»So handle ich eben.« Ethik im Lichte Wittgensteins“, in: Leerhoff, Holger / Wachtendorf, Thomas (Hrsg.): Das Wahre, das Gute, das Schöne – Beiträge zur Philosophie, bis-Verlag, Oldenburg 2005, S. 133-147.
„Aber der Löwe spricht eben nicht! Anmerkungen zu einer Kontroverse”, in: Gasser, Georg u.a. (Hrsg.): Beiträge der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, Kirchberg am Wechsel 2006, S. 362-364.
„Die subjektiven Wirklichkeiten einer Welt”, in: Hrachovec, Herbert u.a. (Hrsg.): Beiträge der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, Kirchberg am Wechsel 2007, S.233-235.
„Ethik als irreduzibles Supervenienzphänomen”, in: Hieke, Alexander u.a. (Hrsg.): Beiträge der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, Kirchberg am Wechsel 2008, S.371-373.
„Was es heißt, den Menschen als Menschen zu sehen: Wittgenstein und der Existenzialismus“, in Beiträge des 33. Internationalen Ludwig Wittgenstein Symposiums, Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, Kirchberg am Wechsel 2010, S. 313-315.
„Daten der amtlichen Statistik zur Bildungsarmut“, zusammen mit Peter Lohauß, Ricarda Nauenburg, Klaus Rehkämper und Ulrike Rockmann, in: Quenzel, Gudrun und Hurrelmann, Klaus: Bildungsverlierer, VS Verlag, Wiesbaden 2010, S. 181-201.
„Platons Lernparadox und der Stellenwert des Wissens: Ein Plädoyer für das Verstehen“, in: Seele, Peter (Hrsg.): Ökonomie, Politik und Ethik in der praktischen Philosophie der Antike, De Gruyter, Berlin 2012, S. 97-113.
„Umriss einer existenzialistischen Ethik“, in: Feger, Hans und Hackel, Manuela (Hrsg.): Ethik und Existentialismus, De Gruyter, Berlin 2013, S. 167-190.
„Zum Verhältnis von Anerkennung und ethischer Motivation“, in: Alfred Betschart/Manuela Hackel/Marie Minot/Vincent von Wroblewsky (Hrsg.): Sartre. Eine permanente Provokation, Peter Lang, Frankfurt/Main 2014, S. 115-130.
„For nothing is concealed! Motion picture, Wittgenstein, and seeing-as“, Journal of Comparative Literature und Aesthetics, Vol. 44, Nr. 3, 2021, S. 66-75.
Wissenschaftliche Mitarbeit
„Bildung in Deutschland 2010“, Autorengruppe Bildungsberichterstattung, Bertelsmann, Bielefeld 2010.
„Bildung in Berlin und Brandenburg 2008“, Ulrike Rockmann u. a., Eigenverlag (Amt für Statistik), Berlin 2008.