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Ihnen sind weitere Angebote mit einem Gesundheitsbezug bekannt? Wenden Sie sich gerne an:
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Gesunde Universität

Aktiv für Gesundheit und Wohlbefinden an unserer Universität

Gesundheit, Wohlbefinden und das Miteinander haben für jedes einzelne Mitglied unserer Universität einen wesentlichen Einfluss auf die Motivation, das Leistungsvermögen und die Qualität von Arbeit, Forschung, Lehren und Lernen.

Gesundheit umfasst nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen, sondern einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens. Optimale Arbeitsergebnisse schaffen Menschen mit einer ausgewogenen Balance zwischen Körper, Geist und Seele und einer gesunden Identifikation mit ihrem Arbeits- und Studienplatz sowie förderlichen zwischenmenschlichen Begegnungen.

Um für alle Angehörigen gesundheitsfördernde Bedingungen zu schaffen, bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu unterstützen oder solchen frühzeitig vorzubeugen, bietet die Universität Oldenburg ein vielfältiges Angebot.

Sie finden hier einen Überblick der unterschiedlichen Institutionen und Ansprechpartner*innen mit Gesundheitsbezug nach dem oben genannten Verständnis.

So möchten wir Ihnen dabei helfen, eine für Ihr Anliegen passende Stelle und somit Unterstützung zu finden. Hilfe oder Präventionsangebote in Anspruch zu nehmen, ist ein Zeichen von Souveränität und Eigenverantwortung!

Veranstaltungen mit Gesundheitsbezug

mittags-info: Rechtliche Vorsorge - Medizinische Behandlung in kritischen Situationen im Voraus planen

Referentin: Susan Gohr, Geschäftsführerin Palliativwerk Oldenburg

Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, nicht mehr äußern zu können, welche medizinischen Behandlungen erwünscht sind oder abgelehnt werden. Im Jahr 2009 wurde deshalb das Instrument der Patientenverfügung gesetzlich verankert, damit Menschen ihrer individuellen Autonomie auch im Fall einer kritischen Erkrankungssituation Ausdruck verleihen und ihren Willen vorausschauend dokumentieren. Diese Möglichkeit wird heute vielfach nicht oder nicht in handlungsleitender Weise genutzt. Die in den verbreiteten Formularen enthaltenen Festlegungen sind oft wenig aussagekräftig und bleiben daher in der Praxis unwirksam.

In der mittags-info wird es um die Patientenverfügung und um die Möglichkeit einer gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, das Konzept des Advanced Care Planning (ACP) gehen. Dieses bietet eine neue Herangehensweise an die vorausschauende Ermittlung, Dokumentation und Umsetzung des Patient*innenwillens.

Zielgruppe: Beschäftigte und Studierende

Weitere Informationen zur Anmeldung und Teilnahme finden Sie unter diesem Link

20.11.2025 13:00 – 13:30

Hybrid (BIS-Saal + Digital)

Ansprechpersonen Netzwerk Gesundes Lernen, Lehren und Arbeiten

Dr. Astrid Beermann
(Beratung & Coaching für Beschäftigte)

Johanna Imm
(Zentrale Studien- und Karriereberatung)

Jens-Olaf Ramke
(ZE Hochschulsport)

Maike Santelmann
(Betriebliches Gesundheitsmanagement, Inklusionsbeauftragte)

Dr. Simone Schipper
(Hochschuldidaktik)

Jutta Vaihinger
(Psychologischer Beratungs-Service für Studierende, Beratung & Coaching für Beschäftigte)

Dr. Tim Wohlann 
(ZE Hochschulsport, Studentisches Gesundheitsmanagement) 

Webmaster (Stand: 01.10.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p95222c140430
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