Kontakt

Leitung

Prof. Dr.-Ing. Daniel Sonntag

Sekretatriat

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Sprechstunde nach Vereinbarung

Anschrift

Stiftungsprofessur Künstliche Intelligenz
Marie-Curie Str. 1
D-26129 Oldenburg

Siehe auch

Applied Artificial Intelligence

Die Arbeitsgruppe „Applied AI“, die in den Forschungsbereich Interaktives Maschinelles Lernen des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz integriert ist, thematisiert die Anwendung und Anpassung von Verfahren der Künstlichen Intelligenz auf beispielsweise industrielle und medizinische Anwendungen. In Oldenburg spielt das Thema Nachhaltigkeit (Sustainability) eine große Rolle.

Forschungsrelevante Anwendungsaspekte adressieren vor allem den Einsatz von lernenden Systemen und intelligenten Benutzerschnittstellen. Besondere Arbeitsschwerpunkte sind die multimodale Ein- und Ausgabe sowie Multisensor-Anwendungen mittels Umgebungs- und Zustandserkennung, Sensordatenverarbeitung und Fragen der Echtzeitfähigkeit und Interaktivität beim Lernen mit sehr großen oder sehr kleinen Datenmengen bis hin zu Zuverlässigkeitsaspekten (inklusive Vertrauen in KI und erklärbare KI).

Ungeachtet spezieller Themengebiete liegt das übergeordnete Forschungsziel in der Gestaltung von Handlungsanweisungen für die praktische Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Zusätzlich wird Grundlagenforschung im interdisziplinären Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion in Kombination mit Maschinellem Lernen betrieben.

Studentenprojekte für den KI-Transfer sind uns besonders wichtig, eine Auswahl ist hier zu finden: iml.dfki.de Für Bachelor- und Masterarbeiten wenden Sie sich bitte an Hannes Kath.

News

Effiziente Bioakustik-Analyse auf der GoodIT 2025 vorgestellt

Hannes Kath präsentierte die Arbeit „Speeding Up Bioacoustic Data Analysis: Fine-Tuning Deep Models with Active Learning for Efficient Wildlife Detection“ auf der 5th International Conference on Information Technology for Social Good (GoodIT 2025) in Antwerpen.

Die Forschung adressiert die wachsende Herausforderung, große Mengen bioakustischer Daten effizient auszuwerten, um den Verlust der Biodiversität zu überwachen. Die Studie zeigt, wie das Fine-Tuning von Transfer-Learning-Modellen in Kombination mit Active Learning die Analyse von Daten aus passivem akustischem Monitoring (PAM) erheblich beschleunigen kann. Ein zentraler Beitrag ist der Einsatz von dynamisch wachsenden Batchgrößen für die Auswahl von Trainingsdaten, wodurch ein optimales Verhältnis zwischen Rechenzeit und Modellleistung erreicht wird.

Diese Arbeit ebnet den Weg für benutzerfreundliche und skalierbare Werkzeuge zur Biodiversitätsüberwachung und fördert die breitere Nutzung von PAM-Technologien.

Hannes Kath präsentierte die Arbeit „Speeding Up Bioacoustic Data Analysis: Fine-Tuning Deep Models with Active Learning for Efficient Wildlife Detection“ auf der 5th International Conference on Information Technology for Social Good (GoodIT 2025) in Antwerpen.

Die Forschung adressiert die wachsende Herausforderung, große Mengen bioakustischer Daten effizient auszuwerten, um den Verlust der Biodiversität zu überwachen. Die Studie zeigt, wie das Fine-Tuning von Transfer-Learning-Modellen in Kombination mit Active Learning die Analyse von Daten aus passivem akustischem Monitoring (PAM) erheblich beschleunigen kann. Ein zentraler Beitrag ist der Einsatz von dynamisch wachsenden Batchgrößen für die Auswahl von Trainingsdaten, wodurch ein optimales Verhältnis zwischen Rechenzeit und Modellleistung erreicht wird.

Diese Arbeit ebnet den Weg für benutzerfreundliche und skalierbare Werkzeuge zur Biodiversitätsüberwachung und fördert die breitere Nutzung von PAM-Technologien.

Webmaster (Stand: 02.09.2024)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p79699n12021
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