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Lehrveranstaltung: 3.06.021 Männlichkeiten in Kunst und visueller Kultur
Semester:
Wintersemester
2025
3.06.021 Männlichkeiten in Kunst und visueller Kultur -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 16.10.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 23.10.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 30.10.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 6.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 13.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 20.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 27.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 4.12.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 11.12.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 18.12.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 8.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 15.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 22.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Donnerstag, 29.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
Beschreibung
Männlichkeit/en sind heutzutage ein ebenso vieldiskutiertes wie auch umstrittenes Konzept. Überhaupt werden alle Geschlechter konzeptionell immer wieder hinterfragt, und damit sind mehr Geschlechter als die herkömmliche Unterscheidung in männlich und weiblich gelesene Personen gemeint. Unter der Prämisse, dass Männlichkeit/en stets historisch-soziokulturell bedingt und von daher in spezifische Machtstrukturen und Normierungssysteme eingebunden sind, befragen wir visuelle Repräsentationen von Männlichkeit/en: Um welche Vorstellungen, Denkmuster und Handlungsorientierungen, um welche Subjektivierungen, Begehrensformen und Machtkonstellationen, um welche Stereotypisierungen und Gemeinschaftsbildungen geht es? Welche ästhetisch-medialen Artikulationen und Argumentationen werden dabei verwendet? Gemeinsam erproben wir die Analyse ausgewählter künstlerischer Arbeiten aus der Moderne (seit um 1800) und Gegenwart, wobei wir auch methodische Verfahren diskutieren. Uns interessieren Körperlichkeiten und geschlechtliche Identitäten, Maskerade und Cross-Dressing, eine intersektionale Herangehensweise, die den Blick auch auf Kategorien wie race, Klasse, Befähigung usw. richtet, und Geschlecht/er in queer/end/en Kontexten.
lecturer
SWS
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