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Lehrveranstaltung: 1.01.523 Macht, (Un-)Zugehörigkeit und soziale Konstruktionen - Kritische Perspektiven auf Differenzordnungen
Semester:
Wintersemester
2025
1.01.523 Macht, (Un-)Zugehörigkeit und soziale Konstruktionen - Kritische Perspektiven auf Differenzordnungen -
Veranstaltungstermin | Raum
- Montag, 13.10.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 20.10.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 27.10.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 3.11.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 10.11.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 17.11.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 24.11.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 1.12.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 8.12.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 15.12.2025 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 5.1.2026 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 12.1.2026 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 19.1.2026 14:00 - 16:00 | A03 4-403
- Montag, 26.1.2026 14:00 - 16:00 | A03 4-403
Beschreibung
Wissens- und Herrschaftssysteme sind historisch gewachsen und lassen in nahezu allen gesellschaftlichen Kontexten diktierende Hierarchien entstehen, die Prozesse des Ein- und Ausschlusses begründen, kodieren und verfestigen. Dabei wird sich oft bewusst oder unbewusst auf ein vermeintliches Wissen über 'Andere' berufen, die so erst oder erneut zu ‘Anderen’ gemacht werden. Was bedeutet dies für eine verantwortungsvolle und sensible Praxis im Feld der Sozialen Arbeit? Wie können wir auf der individuellen, institutionellen und strukturellen Ebene empathisch, empowernd und (selbst-)wirksam werden - während wir uns innerhalb gesellschaftlicher Ordnungsprinzipien und entlang von Ausgrenzungsmechanismen durch Differenzlinien in Regimen der Ungleichheit bewegen? Was bedeutet soziale Gerechtigkeit in sozialer Konstruktion? Und wie wirken sich individuelle biografische Betroffenheiten von Menschen in diesem Kontext aus?
Theoretisch wie praxisbezogen und v. a. (selbst-)kritisch möchten wir uns im Rahmen des Seminars diesen Fragestellungen annähern, um so eine Grundlage der eigenen reflexiven Haltung für die Praxis im Feld der Sozialen Arbeit entwickeln zu können.
Theoretisch wie praxisbezogen und v. a. (selbst-)kritisch möchten wir uns im Rahmen des Seminars diesen Fragestellungen annähern, um so eine Grundlage der eigenen reflexiven Haltung für die Praxis im Feld der Sozialen Arbeit entwickeln zu können.
lecturer
SWS
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