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Lehrveranstaltung: 3.01.111 Deutsche Geschichte im Spielfilm: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart
Semester:
Wintersemester
2025
3.01.111 Deutsche Geschichte im Spielfilm: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 14.10.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 21.10.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 28.10.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 4.11.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 11.11.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 18.11.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 25.11.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 2.12.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 9.12.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 16.12.2025 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 6.1.2026 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 13.1.2026 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 20.1.2026 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Dienstag, 27.1.2026 16:00 - 18:00 | A14 0-030
Beschreibung
(Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren)
Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.112 gebunden.
Anmeldung bitte über das Seminar Spätestens nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.112 importiert.
Im Rahmen des medienwissenschaftlichen Aufbaumoduls sollen Darstellungen von historischen Ereignissen der deutschen Geschichte im fiktionalen Film buchstäblich ‚betrachtet‘ und analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf den angewandten filmischen Mitteln und den narrativen Strukturen der Spielfilme, doch auch gesellschaftliche, politische und erinnerungskulturelle Kontexte werden erörtert. Zudem wird diskutiert, welche historischen Ereignisse und Prozesse audiovisuell überhaupt aufgegriffen werden und welche (bisher) nicht oder nur marginal in fiktionalen Formaten behandelt wurden.
Die ausgewählten Filmbeispiele umfassen die Zeitspanne vom Ersten Weltkrieg, behandelt anhand der neuesten Verfilmung von Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ (D/USA/GB 2022), bis hin zur sogenannten ‚Flüchtlingskrise‘ im Jahre 2015 und der Situation in Deutschland während der Corona-Pandemie, die in den Filmen „Die Getriebenen“ (D 2020) bzw. „Die Welt steht still“ (D 2021) thematisiert werden. Weitere Filmbeispiele sind unter anderem „Das Wunder von Bern“ (D 2003) zur ersten deutschen Fußball-Weltmeisterschaft und zur Situation der Kriegsheimkehrer nach dem Zweiten Weltkrieg, oder auch „Der Baader Meinhof Komplex“ (D 2008) zur Roten Armee Fraktion (RAF). Die Teilnehmer*innen werden zudem herzlich eingeladen, weitere Filmbeispiele einzubringen und vorzutellen.
Mit dem geplanten Aufbaumodul wird zum einen das Ziel verfolgt, in ausgewählte Theorien und Techniken der Filmanalyse einzuführen; zum anderen soll das Modul ein vertiefendes Verständnis für die filmische (Re-)Konstruktion von historischen Ereignissen vermitteln.
Prüfungsart: Referat mit Ausarbeitung oder Hausarbeit
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren)
Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.112 gebunden.
Anmeldung bitte über das Seminar Spätestens nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.112 importiert.
Die ausgewählten Filmbeispiele umfassen die Zeitspanne vom Ersten Weltkrieg, behandelt anhand der neuesten Verfilmung von Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ (D/USA/GB 2022), bis hin zur sogenannten ‚Flüchtlingskrise‘ im Jahre 2015 und der Situation in Deutschland während der Corona-Pandemie, die in den Filmen „Die Getriebenen“ (D 2020) bzw. „Die Welt steht still“ (D 2021) thematisiert werden. Weitere Filmbeispiele sind unter anderem „Das Wunder von Bern“ (D 2003) zur ersten deutschen Fußball-Weltmeisterschaft und zur Situation der Kriegsheimkehrer nach dem Zweiten Weltkrieg, oder auch „Der Baader Meinhof Komplex“ (D 2008) zur Roten Armee Fraktion (RAF). Die Teilnehmer*innen werden zudem herzlich eingeladen, weitere Filmbeispiele einzubringen und vorzutellen.
Mit dem geplanten Aufbaumodul wird zum einen das Ziel verfolgt, in ausgewählte Theorien und Techniken der Filmanalyse einzuführen; zum anderen soll das Modul ein vertiefendes Verständnis für die filmische (Re-)Konstruktion von historischen Ereignissen vermitteln.
Prüfungsart: Referat mit Ausarbeitung oder Hausarbeit
lecturer
SWS
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