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Lehrveranstaltung: 4.03.2201 Postkoloniale Theorien in der Kritik – von Said bis Ndlovu-Gatsheni
Semester:
Wintersemester
2025
4.03.2201 Postkoloniale Theorien in der Kritik – von Said bis Ndlovu-Gatsheni -
Veranstaltungstermin | Raum
- Freitag, 17.10.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 24.10.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 7.11.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 14.11.2025 12:00 - 14:00 | A13 0-028
- Freitag, 21.11.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 28.11.2025 12:00 - 14:00 | A13 0-028
- Freitag, 5.12.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 12.12.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 19.12.2025 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 9.1.2026 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 16.1.2026 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 23.1.2026 12:00 - 14:00 | A14 0-030
- Freitag, 30.1.2026 12:00 - 14:00 | A14 0-030
Beschreibung
Postkoloniale Theorien gewinnen weltweit einen immer größeren Einfluss im akademischen, politischen und medialen Bereich. Was als Versuch begann, den spezifischen Bedingungen und Erfahrungen in kolonial geprägten Gesellschaften Rechnung zu tragen, ist zum Universalentwurf einer kritischen Thematisierung des ‚westlichen‘ Verständnisses von Vernunft, legitimer politischer Ordnung und wissenschaftlichem Weltbezug geworden.
Postkoloniale Theorie untersucht die Entstehung und Reproduktion eines ‚aufgeklärten westlichen Subjekts‘ durch die projektive Konstruktion eines zugleich herabgewürdigten und beherrschten ‚Anderen‘ ebenso wie die Frage, ob es jenseits dieses ‚westlichen‘ Verständnisses und seiner Verquickung von ‚Wissen und Macht‘ ‚Narrative‘ geben kann, mit denen sich die ‚Anderen‘ der herabwürdigenden Repräsentation durch den Westen entziehen können.
Im Seminar werden neben klassischen Texten der Postcolonials Positionen behandelt, die sich kritisch mit diesem Denken befassen.
Postkoloniale Theorie untersucht die Entstehung und Reproduktion eines ‚aufgeklärten westlichen Subjekts‘ durch die projektive Konstruktion eines zugleich herabgewürdigten und beherrschten ‚Anderen‘ ebenso wie die Frage, ob es jenseits dieses ‚westlichen‘ Verständnisses und seiner Verquickung von ‚Wissen und Macht‘ ‚Narrative‘ geben kann, mit denen sich die ‚Anderen‘ der herabwürdigenden Repräsentation durch den Westen entziehen können.
Im Seminar werden neben klassischen Texten der Postcolonials Positionen behandelt, die sich kritisch mit diesem Denken befassen.
lecturer
SWS
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