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Lehrveranstaltung: 3.06.312f Found Footage Werkstatt der Master – Videopartituren (inm710) Fischer 6
Semester:
Wintersemester
2025
3.06.312f Found Footage Werkstatt der Master – Videopartituren (inm710) Fischer 6 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 15.10.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 22.10.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 29.10.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 5.11.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 12.11.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 19.11.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 26.11.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 3.12.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 10.12.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 17.12.2025 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 7.1.2026 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 14.1.2026 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 21.1.2026 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
- Mittwoch, 28.1.2026 12:00 - 16:00 | A09 2-201/222
Beschreibung
Bitte melden Sie sich in der Studiengruppe an, die für alle Module als kollektiver Pool sowie Austauschplattform und Treffpunkt dient.
Hier sammeln wir unsere Daten, Videos, Texte in unser Archiv, das wir miteinander teilen.
LINK
https://elearning.uni-oldenburg.de/dispatch.php/course/studygroup/details/2728f4b24844e6c2671142d705c52a64?again=yes
Beschreibung:
Experimentelle Co-Produktionen mit Verwandten und Bekannten, Unbekannten und Stars.....
Wie definieren wir den Umgang mit Found Footage?
Found Footage“ bedeutet eine konzeptionelle Nutzung, Umdeutung und Montage von gefundenem und recherchiertem Filmmaterial aus allen denkbaren Filmsparten. Die (Re-)Kombination bereits bestehender medialer Inhalte definiert eine Art „Remix“, der beispielsweise Filmzitate aus Kinofilmen, dokumentarischen Formaten, Filmarchiven oder private Filmaufzeichnungen nutzt. Als Recycling von Film/Video/Audio versteht sich „Found Footage“ als künstlerische Methode der Montage, Wiederverwendung und Aneignung des vorgefundenen Ton- und Bildmaterials. Innerhalb der Umsetzung von Neuabmischungen, sogenannten „Mash Ups“ oder „Cut Ups“ können Vorlagen abgefilmt werden sowie eigene performative Episoden vor der Kamera inszeniert und eingebunden werden.
Neben der Komposition individueller Videoclips reflektieren wir Konzepte der Filmbildung/Medienkunstvermittlung oder filmvermittelnde Filme, die auf experimentellen und strukturellen Filmen basieren und erfahrbar machen, was Film/Video ist.
Partituren:
Im Projekt “Notitur” verschränken Studierende Videokonzepte innerhalb eines Videozirkels, in dem jeweils 2 Autor_innen die selbe Partitur nutzen und teilen. Sie reichen anonym ihren eigenen Entwurf jeweils weiter an eine Person, die sich ihren Vorgaben und der Einschränkungen der NOTATION widmet. Erst am Ende wird aufgelöst wer welches Video/welche Partitur umgesetzt hat.
Hier sammeln wir unsere Daten, Videos, Texte in unser Archiv, das wir miteinander teilen.
LINK
https://elearning.uni-oldenburg.de/dispatch.php/course/studygroup/details/2728f4b24844e6c2671142d705c52a64?again=yes
Beschreibung:
Experimentelle Co-Produktionen mit Verwandten und Bekannten, Unbekannten und Stars.....
Wie definieren wir den Umgang mit Found Footage?
Found Footage“ bedeutet eine konzeptionelle Nutzung, Umdeutung und Montage von gefundenem und recherchiertem Filmmaterial aus allen denkbaren Filmsparten. Die (Re-)Kombination bereits bestehender medialer Inhalte definiert eine Art „Remix“, der beispielsweise Filmzitate aus Kinofilmen, dokumentarischen Formaten, Filmarchiven oder private Filmaufzeichnungen nutzt. Als Recycling von Film/Video/Audio versteht sich „Found Footage“ als künstlerische Methode der Montage, Wiederverwendung und Aneignung des vorgefundenen Ton- und Bildmaterials. Innerhalb der Umsetzung von Neuabmischungen, sogenannten „Mash Ups“ oder „Cut Ups“ können Vorlagen abgefilmt werden sowie eigene performative Episoden vor der Kamera inszeniert und eingebunden werden.
Neben der Komposition individueller Videoclips reflektieren wir Konzepte der Filmbildung/Medienkunstvermittlung oder filmvermittelnde Filme, die auf experimentellen und strukturellen Filmen basieren und erfahrbar machen, was Film/Video ist.
Partituren:
Im Projekt “Notitur” verschränken Studierende Videokonzepte innerhalb eines Videozirkels, in dem jeweils 2 Autor_innen die selbe Partitur nutzen und teilen. Sie reichen anonym ihren eigenen Entwurf jeweils weiter an eine Person, die sich ihren Vorgaben und der Einschränkungen der NOTATION widmet. Erst am Ende wird aufgelöst wer welches Video/welche Partitur umgesetzt hat.
lecturer