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Lehrveranstaltung: 3.01.113 Biografisches Erzählen im Spielfilm: Das Genre 'Biopic'
Semester:
Wintersemester
2025
3.01.113 Biografisches Erzählen im Spielfilm: Das Genre 'Biopic' -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 16.10.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 23.10.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 30.10.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 6.11.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 13.11.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 20.11.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 27.11.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 4.12.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 11.12.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 18.12.2025 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 8.1.2026 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 15.1.2026 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 22.1.2026 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
- Donnerstag, 29.1.2026 14:00 - 16:00 | A10 1-121 (Hörsaal F)
Beschreibung
(Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren)
Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.114 gebunden.
Anmeldung bitte über das Seminar Spätestens nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.114 importiert.
Der Begriff ‚Biopic‘ hat sich auch in Deutschland zur Bezeichnung filmischer Werke etabliert, innerhalb derer das Leben einer (historisch bedeutsamen) Person erzählt wird. Im Rahmen des geplanten medienwissenschaftlichen Aufbaumoduls soll anhand verschiedener audiovisueller Filmbiografien das Genre ‚Biopic‘ mit seinen narrativen und ästhetischen Strukturen näher beleuchtet werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Inszenierung der jeweiligen Hauptfigur: Welche dramaturgischen und filmästhetischen Mittel werden eingesetzt, um eine historische Person als Filmfigur zu inszenieren? Wo verläuft die Grenze zwischen verbürgter biografischer ‚Wahrheit‘ und fiktionaler Zuspitzung?
Die Diskussion dieser Fragen wird innerhalb des Moduls verbunden mit der Einführung in ausgewählte Theorien und Techniken filmischen Erzählens sowie mit Aspekten der filmischen Subjektkonstruktion: Wie wird eine Hauptfigur visuell, psychologisch und erzählerisch geformt?
Die Biopics, die im Rahmen des Moduls angeschaut und analysiert werden, inszenieren vornehmlich Personen des öffentlichen Lebens und zeichnen deren künstlerischen, literarischen oder auch politischen Werdegang nach, wie etwa „Kästner und der kleine Dienstag“ (D 2016), „Werk ohne Autor“ (D 2018) oder „Der Junge muss an die frische Luft“ (D 2018). Wenn auch der Fokus auf deutschsprachige Produktionen gerichtet wird, so sollen auch Filme wie „Milk“ (USA 2008) oder „Better Man – Die Robbie Williams Story“ (AUS, USA 2024) innerhalb des Moduls Berücksichtigung finden, um im Vergleich genretypische Muster, aber auch nationale Unterschiede herausarbeiten zu können. Damit verbunden wird die Frage nach spezifischen Inszenierungstechniken etwa in Biopics, die z.B. das Leben von Musiker*innen darstellen, im Vergleich zu solchen, z.B. die Politiker*innen fiktional porträtieren.
Filmbeispiele aus den Reihen der Studierenden sind herzlich willkommen!
Prüfungsart: Referat mit Ausarbeitung und Hausarbeit
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren)
Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.114 gebunden.
Anmeldung bitte über das Seminar Spätestens nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung 3.01.114 importiert.
Die Diskussion dieser Fragen wird innerhalb des Moduls verbunden mit der Einführung in ausgewählte Theorien und Techniken filmischen Erzählens sowie mit Aspekten der filmischen Subjektkonstruktion: Wie wird eine Hauptfigur visuell, psychologisch und erzählerisch geformt?
Die Biopics, die im Rahmen des Moduls angeschaut und analysiert werden, inszenieren vornehmlich Personen des öffentlichen Lebens und zeichnen deren künstlerischen, literarischen oder auch politischen Werdegang nach, wie etwa „Kästner und der kleine Dienstag“ (D 2016), „Werk ohne Autor“ (D 2018) oder „Der Junge muss an die frische Luft“ (D 2018). Wenn auch der Fokus auf deutschsprachige Produktionen gerichtet wird, so sollen auch Filme wie „Milk“ (USA 2008) oder „Better Man – Die Robbie Williams Story“ (AUS, USA 2024) innerhalb des Moduls Berücksichtigung finden, um im Vergleich genretypische Muster, aber auch nationale Unterschiede herausarbeiten zu können. Damit verbunden wird die Frage nach spezifischen Inszenierungstechniken etwa in Biopics, die z.B. das Leben von Musiker*innen darstellen, im Vergleich zu solchen, z.B. die Politiker*innen fiktional porträtieren.
Filmbeispiele aus den Reihen der Studierenden sind herzlich willkommen!
Prüfungsart: Referat mit Ausarbeitung und Hausarbeit
lecturer
SWS
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