Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2025
4.02.045 (Anti-)Feministische Bewegungen im 19. und 20. Jahrhundert -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 9.4.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 16.4.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 23.4.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 30.4.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 7.5.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 14.5.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 21.5.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 28.5.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 4.6.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 11.6.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 18.6.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 25.6.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 2.7.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 9.7.2025 16:00 - 18:00 | A11 0-018
Beschreibung
Der Antifeminismus ist auf dem Vormarsch – und beweist in verschiedenste Richtungen enorme Anschlussfähigkeit. Auch auf den Social-Media-Plattformen liegen coachende 'Maskulinisten', selbsternannte 'Pick-Up-Artists' und mit entsprechendem Hashtag versehene 'Tradwives' stark im Trend. Traditionelle Geschlechterbilder, misogyne Weltsichten und Verschwörungserzählungen rund um einen als Gefahr imaginierten Feminismus – die Themenfelder der einzelnen Akteur:innen sind breit gesteckt und weisen häufig Schnittmengen zur extremen Rechten auf.
Ziel des Seminars wird es sein, den gesellschaftspolitischen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen historisch gewachsener Macht- und Geschlechterverhältnisse nachzuspüren. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein werden wir uns in transnationaler Perspektive mit den verschiedenen Wellen der Frauenbewegung und entsprechenden ‚Gegenbewegungen‘ beschäftigen. Dabei wird es auch darum gehen, Kontinuitäten und Brüche mit Blick auf die Verarbeitung (anti-)feministischer Diskurse in populärkulturellen Formaten herauszuarbeiten und kritisch zu diskutieren.
Ziel des Seminars wird es sein, den gesellschaftspolitischen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen historisch gewachsener Macht- und Geschlechterverhältnisse nachzuspüren. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein werden wir uns in transnationaler Perspektive mit den verschiedenen Wellen der Frauenbewegung und entsprechenden ‚Gegenbewegungen‘ beschäftigen. Dabei wird es auch darum gehen, Kontinuitäten und Brüche mit Blick auf die Verarbeitung (anti-)feministischer Diskurse in populärkulturellen Formaten herauszuarbeiten und kritisch zu diskutieren.
lecturer
Studienbereiche
- Geschichte
SWS
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