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Lehrveranstaltung: 3.01.295 Sprechen und Zuhören im inklusiven Deutschunterricht (Klasse 1-10)
Semester:
Wintersemester
2025
3.01.295 Sprechen und Zuhören im inklusiven Deutschunterricht (Klasse 1-10) -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 15.10.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 22.10.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 29.10.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 5.11.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 12.11.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 19.11.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 26.11.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 3.12.2025 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 10.12.2025 10:00 - 12:00 | S AK-2
- Mittwoch, 17.12.2025 10:00 - 12:00 | S AK-2
- Mittwoch, 7.1.2026 10:00 - 12:00 | S AK-2
- Mittwoch, 14.1.2026 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 21.1.2026 10:00 - 12:00 | A03 4-403
- Mittwoch, 28.1.2026 10:00 - 12:00 | A03 4-403
Beschreibung
Sprechen und Zuhören gelten als Basisfähigkeiten, die für das Gelingen von mündlicher Kommunikation in schulischen wie auch in außerschulischen Kontexten entscheidend sind.
Im Vergleich zu den anderen sprachdidaktischen Kompetenzbereichen (Schreiben, mit Texten umgehen und Sprache und Sprachgebrauch untersuchen) ist der 'Mündliche Sprachgebrauch' der am wenigsten erforschte in der Deutschdidaktik.
Gegenstand dieses Seminars ist daher zunächst eine kritische Bestandsaufnahme: Was sind die Grundlagen für eine inklusive Didaktik des mündlichen Sprachgebrauchs? Welche Kompetenzmodelle gibt es? Wo liegen die Fördermöglichkeiten und -schwierigkeiten? Wie kann mündlicher Sprachgebrauch in einen inklusiven und diversitätsorientierten Deutschunterricht eingebettet werden? Welche Chancen und Grenzen sind der inklusiven Didaktik des mündlichen Sprachgebrauchs gesetzt?
Ein weiterer Schwerpunkt ist zudem das szenische Lernen als eine Art erfahrungsbezogene, ganzheitliche Auseinandersetzung mit mündlichem Sprachgebrauch. Steinig/Huneke (2011:88) betonen in ihrem Einführungsband Sprachdidaktik die Wichtigkeit der Thematisierung dieser Teilkompetenz im Lehramtsstudium "denn nur vor dem Hintergrund dieser Erfahrung können [Lehrer*innen] sich auf die anspruchsvolle und intensive szenische Arbeit mit Schülern einlassen".
Prüfungsart: Klausur
Im Vergleich zu den anderen sprachdidaktischen Kompetenzbereichen (Schreiben, mit Texten umgehen und Sprache und Sprachgebrauch untersuchen) ist der 'Mündliche Sprachgebrauch' der am wenigsten erforschte in der Deutschdidaktik.
Gegenstand dieses Seminars ist daher zunächst eine kritische Bestandsaufnahme: Was sind die Grundlagen für eine inklusive Didaktik des mündlichen Sprachgebrauchs? Welche Kompetenzmodelle gibt es? Wo liegen die Fördermöglichkeiten und -schwierigkeiten? Wie kann mündlicher Sprachgebrauch in einen inklusiven und diversitätsorientierten Deutschunterricht eingebettet werden? Welche Chancen und Grenzen sind der inklusiven Didaktik des mündlichen Sprachgebrauchs gesetzt?
Ein weiterer Schwerpunkt ist zudem das szenische Lernen als eine Art erfahrungsbezogene, ganzheitliche Auseinandersetzung mit mündlichem Sprachgebrauch. Steinig/Huneke (2011:88) betonen in ihrem Einführungsband Sprachdidaktik die Wichtigkeit der Thematisierung dieser Teilkompetenz im Lehramtsstudium "denn nur vor dem Hintergrund dieser Erfahrung können [Lehrer*innen] sich auf die anspruchsvolle und intensive szenische Arbeit mit Schülern einlassen".
Prüfungsart: Klausur
lecturer
TutorIn
SWS
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