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Lehrveranstaltung: 3.05.056 Medienmusikpraxis: Einführung in die digitale Musikproduktion
Semester:
Wintersemester
2025
3.05.056 Medienmusikpraxis: Einführung in die digitale Musikproduktion -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 15.10.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 22.10.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 29.10.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 5.11.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 12.11.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 19.11.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 26.11.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 3.12.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 10.12.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 17.12.2025 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 7.1.2026 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 14.1.2026 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 21.1.2026 12:00 - 14:00 | A11 1-109
- Mittwoch, 28.1.2026 12:00 - 14:00 | A11 1-109
Beschreibung
Die Übung bietet eine praxisorientierte Einführung in grundlegende Techniken der digitalen Musikproduktion. Im Mittelpunkt stehen die drei Kernbereiche Klanggestaltung, Arrangement und Produktion, die sowohl aus einer theoretisch-analytischen Perspektive als auch in der praktischen Anwendung erschlossen werden.
Die Studierenden lernen zentrale Funktionen aktueller Digital Audio Workstations (DAWs) kennen und erproben unterschiedliche Methoden der Soundgestaltung – von der Arbeit mit Software-Instrumenten und Effekten bis hin zum Einsatz von Sampling. Darauf aufbauend werden Fragen des Arrangements behandelt: Wie lassen sich musikalische Ideen strukturieren, wie greifen Rhythmus, Harmonik und Form ineinander, und wie kann ein Stück klanglich entwickelt werden? Abschließend rücken Aspekte des Produktionsprozesses in den Fokus, etwa die Gestaltung von Mix und Raumklang, aber auch Workflow und ästhetische Entscheidungen.
Ziel der Übung ist es, die Studierenden mit den Grundlagen digitaler Musikproduktion vertraut zu machen und ihnen zugleich ein reflektiertes Verständnis für die theoretischen Grundlagen musikalischer Gestaltung zu vermitteln. Die erworbenen Kompetenzen sollen sie in die Lage versetzen, eigenständig kurze Musikstücke zu produzieren, diese analytisch zu reflektieren und im Kontext musiktheoretischer Fragestellungen zu verorten.
Die Studierenden lernen zentrale Funktionen aktueller Digital Audio Workstations (DAWs) kennen und erproben unterschiedliche Methoden der Soundgestaltung – von der Arbeit mit Software-Instrumenten und Effekten bis hin zum Einsatz von Sampling. Darauf aufbauend werden Fragen des Arrangements behandelt: Wie lassen sich musikalische Ideen strukturieren, wie greifen Rhythmus, Harmonik und Form ineinander, und wie kann ein Stück klanglich entwickelt werden? Abschließend rücken Aspekte des Produktionsprozesses in den Fokus, etwa die Gestaltung von Mix und Raumklang, aber auch Workflow und ästhetische Entscheidungen.
Ziel der Übung ist es, die Studierenden mit den Grundlagen digitaler Musikproduktion vertraut zu machen und ihnen zugleich ein reflektiertes Verständnis für die theoretischen Grundlagen musikalischer Gestaltung zu vermitteln. Die erworbenen Kompetenzen sollen sie in die Lage versetzen, eigenständig kurze Musikstücke zu produzieren, diese analytisch zu reflektieren und im Kontext musiktheoretischer Fragestellungen zu verorten.
lecturer
SWS
2
Art der Lehre
Ausschließlich Präsenz