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Lehrveranstaltung: 3.06.152 Pleite, prekarisiert, aber professionell: Perspektiven auf die (Berufs-)Biografien kritisch positionierter Kunstvermittler:innen
Semester:
Wintersemester
2025
3.06.152 Pleite, prekarisiert, aber professionell: Perspektiven auf die (Berufs-)Biografien kritisch positionierter Kunstvermittler:innen -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 14.10.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 21.10.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 28.10.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 4.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 11.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 18.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 25.11.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 2.12.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 9.12.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 16.12.2025 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 6.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 13.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 20.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
- Dienstag, 27.1.2026 12:00 - 14:00 | A08 0-001 (Seminarraum)
Beschreibung
Wann kann man von einer Profession sprechen und was ist die „Profession Kunstvermittlung“? Wie wird eine Person kritisch und wie wird die kritische Positioniertheit Teil des Berufes? Diesen Fragen widmen wir uns im Seminar, das zweiteilig aufgebaut ist.
Im ersten Teil liegt der Fokus auf theoretischen Zugängen zur Professionsforschung und zum Berufsfeld der Kunstvermittlung. Im zweiten Teil steht die empirische Berufsbiografieforschung im Mittelpunkt: Anhand von Fallstudien (Auszüge aus narrativen Interviews) werden die Lebensrealitäten und beruflichen Wege von Kunstvermittler:innen nachvollziehbar und zentrale Momente des „becoming critical“ (hooks 2024) sichtbar. Zur Auswertung und um tiefere Einblicke in die Biografien sowie die kunstvermittelnde Praxis zu erhalten, nutzen wir die Dokumentarische Methode, die eine differenzierte Analyse beruflicher Erfahrungen und Praktiken der (Selbst-)Politisierung ermöglicht.
Vorausgesetzt werden die Bereitschaft zur Lektüre sowie zur Zusammenarbeit in Gruppen. Das Seminar verbindet Lehramts- und außerschulische Perspektiven.
Im ersten Teil liegt der Fokus auf theoretischen Zugängen zur Professionsforschung und zum Berufsfeld der Kunstvermittlung. Im zweiten Teil steht die empirische Berufsbiografieforschung im Mittelpunkt: Anhand von Fallstudien (Auszüge aus narrativen Interviews) werden die Lebensrealitäten und beruflichen Wege von Kunstvermittler:innen nachvollziehbar und zentrale Momente des „becoming critical“ (hooks 2024) sichtbar. Zur Auswertung und um tiefere Einblicke in die Biografien sowie die kunstvermittelnde Praxis zu erhalten, nutzen wir die Dokumentarische Methode, die eine differenzierte Analyse beruflicher Erfahrungen und Praktiken der (Selbst-)Politisierung ermöglicht.
Vorausgesetzt werden die Bereitschaft zur Lektüre sowie zur Zusammenarbeit in Gruppen. Das Seminar verbindet Lehramts- und außerschulische Perspektiven.
lecturer
Studienbereiche
- Kunst und Medien
SWS
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