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Lehrveranstaltung: 3.06.313c Das Lächeln der Dinge, (kum730) Fischer 3

Semester: Wintersemester 2025

3.06.313c Das Lächeln der Dinge, (kum730) Fischer 3 -  


Veranstaltungstermin | Raum

Beschreibung

Bitte melden Sie sich in der Studiengruppe an :
https://elearning.uni-oldenburg.de/dispatch.php/course/studygroup/details/fee756c2105a39232dedde0a2e46013b?again=yes
Wir nutzen diese als Archiv für sämtliche Übungen und Beispiele künstlerischer Praxis / SOUND / VIDEO oder Text
WAS PASSIERT?

Experimentelle Klangerzeugung, Textarbeit, Voice-over und Videokollagen ( auch aus Found Footage Videomaterial ) bilden Möglichkeiten der künstlerischen Praxis in dieser Übung.
Denkbar sind Inszenierungen von Stillleben, mit Matsch und Modder oder Gold und Silber. Diese werden vor der Kamera umgesetzt und können uns als Experimente mit weichen und harten Materialien, Flüssigkeiten, Pudding Nebel... STUFF begegnen.
Wie klingt das - wie sieht das aus? Woher kommt das?

Miniaturen - close ups:
Welche Stofflichkeit, Haptik und Materialität oder welche Schwingungen und Stimmungen können wir in Videos und in performativen Inszenierungen dem DING andichten - zur Seite stellen?

Die Dinge und Figuren in den Videos unternehmen eine Zeitreise, durchdringen Gesellschaftsmodelle der Dinge, politische und monetäre Diskurse von der Antike bis zur Gegenwart. Orte der Herstellung, des Raubbau, der Aufbewahrung, der Meditation, der Projektion oder BILANZIERUNG - Sicherung, Showroom und Display; diese können die räumlichen Eckpunkte eurer Diskurse bilden. Es sind Orte, in denen sich Privates, Politik und Kulturen vermischen und treffen.
Die Videos sind ein Versuch, eine Summe zu bilden, die skeptisch ausfallen darf und zugleich Schaulust befriedigen kann.

das DING und wir sind lautlos oder laut....
Stille kollaborative Stillleben und Tableaux Vivants in performativen Inszenierungen vor der Kamera - lautlos.....
Laut geben : Sprechen, Singsang und Murmeln als Struktur für die filmische Gestaltung und Inszenierung der Beziehungen von Mensch und Ding. Die Bilder vom DING können mit Versen und Textstrecken, einem Satz, einem Wort oder einer Silbe - einem Seufzer oder anderer nonverbaler Kommunikation und Geräuschen ergänzt werden. So entstehen neue und unvorhersehbare Raumlogiken - spatial logics, in denen wir mit den DINGEN verweilen - dein Ding und das Lächeln der Dinge, die allen und niemanden gehören.....

lecturer

SWS
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(Stand: 26.07.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/studium/lehrveranstaltungen/va-details?cHash=33ed34e63137a9796c946409d46b0d16&course_id=57e339d1e40995200e1e5f6700f39544
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