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Lehrveranstaltung: 3.06.335 Wo bleib' eigentlich ich? Kunstpädagogische Professionalität. (ML kum741/42/45)
Semester:
Wintersemester
2025
3.06.335 Wo bleib' eigentlich ich? Kunstpädagogische Professionalität. (ML kum741/42/45) -
Veranstaltungstermin | Raum
- Freitag, 17.10.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 24.10.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 7.11.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 14.11.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 21.11.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 28.11.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 5.12.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 12.12.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 19.12.2025 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 9.1.2026 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 16.1.2026 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 23.1.2026 10:00 - 12:00 | A09 0-018
- Freitag, 30.1.2026 10:00 - 12:00 | A09 0-018
Beschreibung
Was muss ich mitbringen als Kunstlehrkraft? Der Katalog der Anforderungen an gegenwärtige und zukünftige Kunstlehrkräfte ist umfangreich. Ausgehend von unterschiedlichen kunstpädagogischen Ideen sollen diese "Kompetenzerwartungen" reflektiert werden.
Die Übung regt über Bestandsaufnahmen an, sich Gedanken zur eigenen Professionalität zu machen. Auseinandersetzungen mit Facetten wie dem eigenen gestalterischen Handwerk, kunstgeschichtlicher und zeitgenössischer Orientierung, Methodenkenntnissen im Bereich der Werkanalyse, aber auch pädagogisch-sozialen Fähigkeiten sollen das Bild einer professionellen Kunstlehrkraft komplettieren.
Den Blick auf sich selbst, als Ausgangspunkt für zukünftige Vermittlungssituationen, zu lenken, darf als kleine "Aufwärmübung" für das Referendariat (kein Stundenplanungsseminar!) verstanden werden. Die Arbeit in der Übung zeichnet sich somit durch ein hohes Maß an Reflexion aus, die nur mit entsprechender Bereitschaft der Teilnehmenden zielführend möglich ist.
Die Übung regt über Bestandsaufnahmen an, sich Gedanken zur eigenen Professionalität zu machen. Auseinandersetzungen mit Facetten wie dem eigenen gestalterischen Handwerk, kunstgeschichtlicher und zeitgenössischer Orientierung, Methodenkenntnissen im Bereich der Werkanalyse, aber auch pädagogisch-sozialen Fähigkeiten sollen das Bild einer professionellen Kunstlehrkraft komplettieren.
Den Blick auf sich selbst, als Ausgangspunkt für zukünftige Vermittlungssituationen, zu lenken, darf als kleine "Aufwärmübung" für das Referendariat (kein Stundenplanungsseminar!) verstanden werden. Die Arbeit in der Übung zeichnet sich somit durch ein hohes Maß an Reflexion aus, die nur mit entsprechender Bereitschaft der Teilnehmenden zielführend möglich ist.
Lehrende
SWS
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