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Institut für Sportwissenschaft auf dem dvs-Hochschultag

Das Institut für Sportwissenschaft beteiligte sich beim 27. dvs-Hochschultag in Münster mit sechs Vorträgen zu aktuellen Forschungsprojekten. 

Vom 16.9. – 19.09.2025 fand in Münster der 27. Hochschultag der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft unter dem Motto „Sportwissenschaft: Vielfalt & Nachhaltigkeit!?“ statt. 

Den Auftakt der Veranstaltung bildeten am 16.09. diverse dvs-Sektions- und -Kommissions-Sitzungen, bei denen u.a. Till Koopmann nach sechs Jahren (davon vier als Sprecher) aus der dvs-Kommission „Wissenschaftlicher Nachwuchs“ ausgeschieden ist. Jessica Bopp verbleibt hingegen für zwei weitere Jahre als Mitglied im Sprecherrat aktiv.

Zudem stand zu Beginn der 100. Geburtstag des Instituts für Sportwissenschaft in Münster im Mittelpunkt – zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich! 

Von Mittwoch bis Freitag fand das wissenschaftliche Programm mit insgesamt drei interessanten Keynotes und über 90 Arbeitskreisen und Symposien statt. Das Institut für Sportwissenschaft war mit insgesamt sechs Vorträgen vertreten:

Den Anfang machten Dirk Büsch und Katharina Pöppel. Dirk Büsch präsentierte eine Studie der Abteilung Sport und Training aus dem Projekt „Schulterstabilität unter Belastungsbedingungen“, das von Jessica Bopp geleitet wird. Katharina Pöppel berichtete aus dem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten StrongHer-Projekt. Der Titel ihres Vortrags lautete: „StrongHer: Schmerzmittelprävention im weiblichen Nachwuchsleistungssport – Ein innovativer Ansatz für gesündere Entscheidungen“.

Im Symposium „Talent im Sport“, das von Till Koopmann geleitet wurde, stellte er selbst aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema: Subjektive und objektive Selektionsprädiktoren im 3x3-Basketball“ vor, an denen er aktuell mit Nora Cermak, Karin Zentgraf (beide Goethe Universität Frankfurt) und Jörg Schorer arbeitet. Darüber hinaus durfte Oliver Rühl eine im Rahmen eines Seminars aus dem Fachmaster Sportwissenschaft entstandene Forschungsarbeit zum Thema „Effizienz von Talentfördersystemen im Handball – Der Deutsche Handballbund im internationalen Vergleich“ präsentieren.

Die beiden Promovierenden Sarah Schulte und Jelto Witt nutzten ebenfalls die Gelegenheit und stellten aktuelle Ergebnisse aus ihren eigenen Forschungsarbeiten vor. Sarah Schulte präsentierte im Arbeitskreis „Verletzungen, Prävention & Rehabilitation“ aktuelle Daten zum „Vergleich zweier Messverfahren zur Identifizierung eines potentiellen Verletzungsrisikos der unteren Extremitäten“. Jelto Witt stellte aktuelle Daten aus seinem Forschungsprojekt zum Thema „Der professionelle Blick im Sportunterricht beim Bewerten im Turnen“ vor. Das Projekt ist Teil des Graduiertenkollegs Lehrkräftebildung 2040 und befasst sich mit Unterschieden zwischen Studierenden, Referendar:innen und erfahrenen Lehrkräften hinsichtlich ihres professionellen Blicks.

Komplementiert wurde das Programm von einem Science-Slam am Mittwoch und dem Conference-Dinner am Donnerstag, auf dem zudem diverse Preise vergeben wurden. Wir gratulieren allen Gewinner:innen.

Insgesamt war der Hochschultag für das Institut für Sportwissenschaft ein voller Erfolg!

Wir bedanken uns beim Organisations-Team in Münster für eine rundum gelungene Konferenz und freuen uns schon auf den 28. dvs-Hochschultag 2027 in Bayreuth.

Sport (Stand: 25.06.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uole.de/p75145n12133
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