Lehrkraft für besondere Aufgaben Praktische Philosophie

Über uns

Der Arbeitsbereich Praktische Philosophie deckt die ganze Breite des Faches ab. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie. Lehre und Forschung finden in diesen Fachbereichen unter Berücksichtigung einer Verschränkung von systematischen und systematischen Fragestellungen statt. Ein international sichtbarer Schwerpunkt bildet die Eigentumsforschung, die in einem DFG-Sonderforschungsreich eingebettet ist. Ein Großteil unserer Studierenden befindet sich in lehramtsbezogenen Studiengängen für die Schulfächer „Philosophie“ (Gymnasium) sowie „Werte und Normen“ (Gymnasium, Haupt- und Realschule, zukünftig auch Grundschule). Hinzu kommen ein MA-Studiengang „Philosophie“ und die Möglichkeit, in Philosophie zu promovieren. Der Arbeitsbereich ist u.a. für die Einführung in die Praktische Philosophie verantwortlich.

Ihre Aufgaben

• Lehre im Umfang von zz. 16 LVS in den Modulen der Praktischen Philosophie innerhalb des BA-Studienganges sowie der MEd- und MA-Studiengänge,
• die Unterstützung und Organisation der Internationalisierung der Studiengänge (Incomings und Outgoings) durch u.a. Verantwortlichkeit für die Planung, Durchführung und den Ausbau der Erasmus-Programme.

Ihr Profil

Erforderlich sind

• ein wissenschaftliches Hochschulstudium in der Philosophie mit einem Schwerpunkt in der Praktische Philosophie,
• eine mit mindestens magna cum laude abgeschlossene Promotion in der Philosophie mit einem Schwerpunkt in der Praktische Philosophie,
• umfangreiche universitäre Lehrerfahrung in der Praktischen Philosophie,
• ausgeprägte Teamfähigkeit.

Erwünscht sind

• Schwerpunkte in der klassischen Politischen Philosophie, Eigentumstheorie und Gesellschaftstheorie,
• ein Portfolio mit einer historischen Breite in der Praktischen Philosophie,
• die Exzellenz in der Lehre, die durch u.a. Preise und Auszeichnungen für die Lehre dokumentiert wird,
• Erfahrung in der Betreuung von Abschlussarbeiten,
• die Bereitschaft und Fähigkeit, forschungsorientierte Lehre anzubieten,
• international sichtbare Forschungsleistungen.

Unser Anspruch

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gemäß § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Kontakt

Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne Prof. Dr. Tilo Wesche, [email protected].