Im Sommersemester2024 besuchen Studierende der Studiengänge Fachbachelor Chemie und 2-Fächer-Bachelor Chemie auch das Modul che235 „Strukturaufklärung organischer Verbindungen” bei Prof. Dr. Jens Christoffers.
Was halten Studierende von der Vorlesung im Rahmen des che235? Wie gefällt ihnen der Inhalt, der vermittelt wird und insbesondere, wie der Inhalt vermittelt wird?
Hier einige Antworten auf diese Fragen:
- Der Stil des Lehrens, die Unbeschwertheit des Dozenten, die Struktur der Übung, die Integration der Studierenden und die Leidenschaft des Dozenten [haben mir an der Lehrveranstaltung (besonders) gut gefallen].
- Meiner Meinung nach ist die Vorlesung gut strukturiert, anschaulich und leicht verständlich, sodass verständlich sodass dieser [sic] ohne Vorkenntnisse einfach zu folgen ist. Sie besitzt eine angenehme Geschwindigkeit, wodurch jederzeit Fragen ermöglicht werden und man nicht zurückfällt. Die Vorlesung ist zudem gut auf die Übung abgestimmt.
- Tafelbilder waren sehr geordnet und extrem logisch, auch wenn sie auf den ersten Blick teils unvollständig aussahen wurden sie im Laufe der Vorlesung durchaus vervollständigt und waren sehr verständlich. Der Stoff wurde sehr gut vermittelt.
- Coole, entspannte, trotzdem lehrreiche Atmospäre [sic].
- Sie [= der Dozent] sind SEHR laut manchmal, montags morgens um 8 bekam man manchmal echt Kopfschmerzen wenn man zu weit vorne sitzt. Ansonsten absolute 10/10 Veranstaltung.
Es wundert also nicht, dass Prof. Dr. Jens Christoffers für die Veranstaltung „Strukturaufklärung organischer Verbindungen“ (SoSe 2024) mit dem Preis der Lehre in der Kategorie „Beste
Lehrveranstaltungsevaluation (weniger als 40 Teilnehmer*innen)“ ausgezeichnet wurde.
Und was sagt Prof. Jens Christoffers dazu?
„Ich mache eigentlich nichts besonderes, sondern es so, wie es mir die Profs in meinem eigenen Studium vorgemacht haben: Mit klarem Blick und viel Leidenschaft auf und für das Fach und ganz klassisch an der Tafel mit Kreide, auch vielen bunten Farben; also ohne den ganzen Powerpoint-Schnick-Schnack.”
Die Mitarbeitenden und Angehörigen des Instituts ergänzen dies mit einem:
Herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankeschön für Dein Engagement, Prof. Jens Christoffers!
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