Dr. Lars Mohrhusen, Leiter der Nachwuchsgruppe „Hybride Katalysatoren” (Projekt Su2nCat-CO2 SINATRA, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) am Institut für Chemie hat für seine Forschung zur (Photo-)Chemie von Molekülen an defektreichen Oxiden, Einzelatomkatalysatoren und 2D Materialien den Ewald-Wicke-Preis erhalten. Mit dem Preis zeichnen die Ewald Wicke-Stiftung und die Deutschen Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie (DBG) junge Forschende, die maximal 35 Jahre alt sind, für herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der angewandten physikalischen Chemie aus.
Die Preisverleihung fand auf der diesjährigen Bunsen-Tagung in Leipzig statt.
Das Foto zeigt (von links): Prof. Dr. Rolf Hempelmann, Vertreter der Ewald Wicke Stiftung; Prof. Dr. Robert Franke, 1. Vorsitzender der DBG; Dr. Lars Mohrhusen und die Laudatorin Prof. Dr. Katharina Al-Shamery von der Carl von Ozzietzky Universität Oldenburg.