Bereits der Versuch der weitgehenden Abbildung der Informationskultur des
Papier-Zeitalters auf die digitale Welt
bei wissenschaftlichen Dokumenten (Forschung)
und Lehrmaterialen (Lehre)
führt aber doch schon zu sinnvollen qualitativ neuen Strukturen:
Trennung von Verbreitung und Bewertung eines Dokumentes
Vielfalt von Anbietertypen:
[national, fachbezogen (OA-Journals),
zentral, institutionell, individuell]
Vielzahl von Bewertungsgruppen und Ebenen (technisch, wissenschaftlich, didaktisch, ..)
Trennung von Diensten für Autoren und
Mehrwertdiensten für Nutzer
[Data-Provider, Serviceprovider]
Trennung von Autoren und Erzeugern von Dokumenten und Lehrmaterialien
International mögliche Bewertung lokaler Lehrmaterialien (s.o.)
Vielzahl von Geschäftsmodellen, aber der Anbieter
trägt die
Kosten.
Neue Aufgaben und Informationsdienste für die Hochschulen